Die erste Arbeitswoche geht zu Ende

Liebe Leserin, lieber Leser,

so kann es weitergehen, ich möchte Danke sagen für die Seminartage in dieser Woche.

Die Arbeit mit den Seminargruppen war intensiv und gut.
Die Bereitschaft sich auf Methoden, Ansätze und Perspektiven einzulassen
empfand ich als bereichernd.

Meine Arbeit ist auch immer dann eine Erfüllung, wenn ich müde aber lächelnd nach Haus fahre.

Ich freue mich auf die weiteren Termine und sage Danke an alle Beteiligten.

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

Wo beginnt Stress und wo beginnt eine Erkrankung durch Stress?

Liebe Leserin, lieber Leser,

wo beginnt der normale Wahnsinn und an welcher Stelle sollten wir in die Bremse treten?
Wer schon einmal einen Burn Out hatte, kennt an sich die Warnzeichen einer drohenden Überbelastung. Wer noch nie derartig ausgebrannt war, kennt den Zustand nur noch zu funktionieren aber eben auch nicht mehr.

Passend zu meinen Seminaren zu diesen Themen habe ich diese Artikel gefunden, auf die ich gern hinweise.

Denken Sie bitte daran, wer nur funktioniert, bei dem funktioniert nicht mehr viel! Bleiben Sie gesund und glauben Sie auch in Deutschland kann und soll Arbeit Freude machen und die Menschen lachen sogar am Arbeitsplatz.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Die Artikel:

Arbeitsbelastung Deutsche lassen sich am meisten stressen

45 Prozent der IT-Beschäftigten sind überlastet

Buchempfehlungen: Aron Ralston 127 Hours

Liebe Leserin, lieber Leser,

als ich dieses Buch gekauft habe, hatte ich vorher schon die Verfilmung gesehen.
Wo schon der Film in eindrucksvoller Weise die Verzweiflung, Angst, Wut und Hoffnung gezeigt hat, wird das Buch noch deutlicher und geht sehr gut auf die Person Aron Ralston ein.
Er beschreibt seinen Weg als Ausnahmesportler, der seine Grenzen immer weiter ausdehnt und oft großes Glück hat, heil wieder aus Grenzsituationen herauszukommen.

  • Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir, dass schon eine kleine Portion Selbstüberschätzung oder Unachtsamkeit zu kleinen oder großen Dramen führen kann.
  • Im Moment höchster Not findet der Autor aber zu Besonnenheit und verantwortungsvollem Handeln zurück, um die Situation zu lösen.
  • Was mir aber fast den Atem geraubt hat war, wie zufällig Aron Ralston in seine 127 Stunden Gefangenschaft in diesen Canyon gelangt ist.
  • Einfach nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Platz zu sein, das ist auch für den Normalbürger jederzeit möglich.

Ich nehme für mich mit:

  • Wir haben die Kraft zu scheinbar unmöglichen Lösungen, wenn wir wieder oder weiterhin an unsere Fähigkeit glauben, jede Aufgabe lösen zu können.
  • Was als Problem beginnt, endet nicht zwangsläufig problematisch.
  • Ein Extremsportler kann für jeden ein Beispiel sein, da jeder Mensch eine scheinbar ausweglose Situation kennt. Eine extreme Entscheidung müssen wir zum Glück nicht immer fällen, auch das verbindet uns mit Extremsportlern.
  • Besonders gefällt mir Aron Ralston´s Humor und die Menschlichkeit, die er in seinem Text zeigt. Er überhöht sich nicht, sondern geht bewusst mit den verschiedenen Seiten seiner Person um. Er ist zwar zu sich selbst kritisch, badet aber nicht dabei in Selbstzweifeln oder destruktiver Selbstbetrachtung. Er zeigt seine Verletzlichkeit und seine Stärke ohne zu verschrecken oder zu verwirren.

    Hier wie gewohnt die
    Daten:

    127 Hours – Im Canyon: Fünf Tage und Nächte bis zur schwierigsten Entscheidung meines Lebens
    Taschenbuch: 384 Seiten
    Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: Sonderausgabe (16. Februar 2011)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3548374085
    ISBN-13: 978-3548374086

Was ist Wirklichkeit?

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Ich möchte zwei Fragen beginnen:

Wie beginne ich Wirklichkeit? Welche Funktionen können kleine Rituale haben?

Ich beginne meine Arbeitstage immer gern mit gleichen Ritualen.
Rituale ermöglichen mir einen entspannten Start in meinen Tag.
Deswegen habe ich meine kleinen Morgenrituale zum eigenen Start eingeführt.

Das Ritual, das ich heute erwähnen möchte, ist mein Milchkaffee am Morgen.
Perfekt ist ein frisch gebrühter Filterkaffee mit viel Milch.

Dann werden meine Gedanken klarer und ich komme an in meinem Tag.
Ich überlege, was gestern noch übrig geblieben war und was heute anliegen wird.
Es folgt der zweite Becher gern mit einer Zeitung oder Zeitschrift.
Hierbei plane ich die kommenden Tage, was kommt, mit wem rede ich..

Dann mache ich Liegestütz und Bauchmuskeltraning ( jedes derzeit mit 120 – 200 Übungen, gern auch mal mehr ), nun bin ich wach :)!
Nun stell ich mir meine ersten Stunden des Tages vor, klare meine Küche auf, wecke meine Familie und der Tag kann beginnen.

Der Effekt ist, ich bin definitiv wach, bei mir und gehe konzentriert in meinen Tag!

Ihr Ansgar Diekhöner

Schon wird es schön
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