Was sind mir meine Kunden wert- kenne ich den Kern meiner unternehmerischen Aktivitäten?

Liebe Leserin, lieber Leser,

irgendwann haben Selbstständige und Gründer angefangen ihre unternehmerische Aktivitäten zu leben.

Ist es das unternehmerische Tun, was eine eigene wirtschaftliche Existenz ausmacht oder ist es mehr als selbst alles zu machen und Anfragen von Außen zu erwarten.

Diese Frage kommt immer dann auf, wenn etwas anders läuft oder eine nicht selbst gesteuerte Dynamik bekommt.

Aus diesem Grund habe ich aus dem früheren Workshop ein Unternehmercoaching gemacht. Um diese Dynamik, den Kern der unternehmerischen Aktivitäten oder die eigentliche Konstante zu sehen.

Damit Sie für sich selbst eine Bestandsaufnahme und eine Perspektive finden können.

Dafür ist dieses Coaching eine Idee.

Hier geht es zum Coaching

Link

Viel Spaß beim Stöbern und

Ich freue mich auf Ihre Anfrage.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Alles dabei?

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein alter Mann geht  jeden Tag in Moskau in einen stalinistischen Prachtbau und verbringt den Tag auf der Aussichtsplattform, eines Tages fragt Ihn der Pförtner warum er das tut….

was würden Sie als Ihre Kompetenzen, Werte, Eigenschaften und Prinzipien, Paradimen benennen?Haben Sie sich schon in dieser Art einmal Gedanken über sich und das eigene Leben gemacht?

Ich sage, machen Sie es, es lohnt sich!

Wenn Sie sich bei Ihrem Handeln darüber im klaren sind, was Sie anstreben, wie Sie etwas machen und was Ihnen dabei wichtig ist, bleiben Sie in Ihrem Kursbereich.

Um es anders zu sagen, bei Entscheidungen reden Sie und andere nicht lange aneinander vorbei, da Sie schon gut benennen können wo Ihre Präferenzen und Praradigmen liegen und bis wohin Sie gehen wollen und können.

Bei unübersichtlichen Situationen können Sie sich schneller über die einzelnen Handlungsoptionen ein Bild gemacht haben, damit Sie Ihre Ressourcen und deren Ausnutzung benennen und belegen können.

Wenn Sie genau wissen, was Sie tun, könnte es Ihnen gehen wie dem

alten Mann in Moskau, der deswegen jeden Tag auf die Aussichtsplattform eines 1950 gebauten Gebäudes ging, weil er dort dieses „hässliche“ Gebäude nicht mehr sehen müsste…

Das ist auch ein Handlungsprinzip und Verhaltensparadigma…

Aber nun ersthaft, Sie sehen, jeder ist in seinem Handeln von Werten, Kompetenzen, Eigenschaften, Prinzipien etc. beeinflußt und hat auch in jeder Lebenssituation unterschiedlich ausgeprägten Zugriff auf diese!

Bleiben Sie sich treu und verändern Sie sich behutsam aber mit Freude!

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

 

 

 

 

Wege zum Coaching

Liebe Leserin, lieber Leser,

in welchem Rahmen treffen sich Coach und Klient das erste Mal?

Wenn Sie mich als Coach kennenlernen wollen, gibt es mehrere Wege:

Vorab treten wir über Telefon oder eMail in Kontakt.

  • Wir führen ein weiteres Telefonat.
  • Wir treffen uns online über meinen Webinar Raum.
  • Wir treffen uns bei Ihnen im Unternehmen.
  • Wir treffen uns in einem meiner Seminar- oder Coachingräumme, die ich z.B. in Kiel zu diesem Zweck anmiete. (Besprechungsraum im Hotel oder in einem entsprechenden Ambiente.)
  • Wir treffen uns in einem Café.
  • Wir vereinbaren einen Treffpunkt und gehen z.B. am Wasser oder durch die Natur spazieren oder fahren Rad.

Wählen Sie Ihren Treffpunkt aus. Finden Sie das zu Ihnen und zum Inhalt passende Umfeld.

Wir können auch im Coaching zwischen den einzelnen Optionen wechseln.

Herzlichen Gruss

Ihr

Ansgar Diekhöner

Wie geht es Ihnen denn so?

Liebe Leserin, lieber Leser,
wie beginnen Sie ein Gespräch? Fallen Sie sofort mit der Tür ins Haus oder beginnen Sie das Gespräch ganz vorsichtig?
Ein gutes Gepräch zu führen ist nicht so schwer, wie Sie vielleicht denken. Uns fallen manche Dinge nur bewußt schwerer, wenn wir diese Dinge bewußt erleben oder ausführen wollen.
Beginnen Sie doch ein Gespräch mit einem guten Gedanken, etwas Freundliches zu sagen über ein geschmackvoll eingerichtetes Büro, einen besonderen Wagen… demonstriert schon einmal Ihr Interesse an einer positiven Beziehung zu Ihren Kommunikationspartnern.
Wenn Sie sich schon etwas näher kennen, können Sie auch ein Kompliment zur Kravatte, zum Kostüm, zu Uhr machen.
Denken Sie bitte daran, daß unsere Gesprächsthemen sich nach unseren Distanzbereichen einordnen lassen. Menschen, die ich nicht kenne oder nicht zu meinem inneren Kreis zähle, lasse ich auch nur maximal einen Meter auf mich zukommen. Wenn wir uns im mitteleuropäischen Raum bewegen variert der Distanzbereich auch bis auf einen halben Meter. So variieren aber auch die Themen.
Nur guten Freunden erzählen wir von unseren Sorgen und privaten Einsichten. Guten Bekannten wiederum erzählen wir von unserem letzten Urlaub.. genau so können Sie Ihre Geespräche beginnen. Sie achten einfach darauf, mit wem Sie gerade sprechen und beginnen Sie dann mit einem Thema. Wenn Ihnen nichts einfällt, dann reden Sie doch einfach vom Wetter und schwenken dann auf ein weiteres Thema ein.

Und denken Sie dann, zuhören und reden sollten im Gleichgewicht bleiben.

Also Zuhören ist mehr, als nur warten bis Sie zur Antwort kommen!

Und dann? Einfach machen!

Ihr

Ansgar Diekhöner

Meine Webempfehlungen

Liebe Leserin, lieber Leser,

—-Update— vom 22.02.2012——

Wenn Sie die Zukunft des Internets erleben wollen, dann besuchen Sie diese Seite.
Crossmedial.info
wirft einen komplett neuen Blick auf die uns im digitalen Zeitalter umgebenden Möglichkeiten.

http://www.crossmedial.info/

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Nun ein Klassiker:

Simplify.de stellt mit seinen Autoren immer wieder den Fokus auf die erfrischenden neuen Lebensperspektiven ein.
Auch in die schon klassischen Bestseller lohnt sich immer wieder ein Blick.
http://www.simplify.de/

Zuletzt ein Hinweis auf eine meiner Quellen, seine Bücher haben und sollten alle Kommunikationstrainer und didaktisch aktiven lesen und kennen.
Hier kommen Sie zu Friedemann Schulz von Thun
Friedemann Schulz von Thun

———————-

An dieser Stelle ein Link in eigener Sache.

Gerade wenn Sie im Norden von Hamburg wohnen oder im Südwesten von Schleswig Holstein, kann ich persönlich Ihnen diesen Wassersportverein sehr empfehlen.

Itzehoer Wasserwanderer e.V.

Viel Freude beim Besuch der Seiten und bei Ihren Entdeckungen.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Wir präsentieren den Newsletter und RSS Feed

Liebe Leserin, lieber Leser,

Eine kleine Orientierungshilfe
die Webseite hat sich optisch ein wenig verändert. Alle die zum Einstieg eine textgestützte Information brauchen, finden nun auf der Ausgangspunkt Startseite eine kleine Zusammenfassung meiner Arbeit. Die Videos und Sozialen Netzwerkzugänge sind unter der Einleitung und auf der linken Seite innerhalb einer Symbolleiste zu finden. Dort habe ich auf meiner Seite ganz offiziell den RSS Feed eingebunden Die Anmeldung zu zwei Newslettern ist auf der rechten Seite oberhalb der Twitter Liste zu finden.

Was erwartet Sie nun?

  • Sie haben die Möglichkeit alle Blogartikel per RSS zu erhalten.
  • Sie können nun die Newsletter Coaching und Allgemeine Informationen abonnieren.
  • Damit Sie meine Webseite innerhalb Ihrer Lesezeichen besser finden habe ich ein Icon eingebunden, so sehen Sie immer mich und finden meine Seite schneller.
  • Smartphone und Tablett PC Nutzer haben übrigens den gleichen Nutzen, bei Ihnen ist das Lesezeichen auf dem Home Bildschirm über mein Bild zu erkennen.

Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Entdecken und freue mich auf Ihre Anfragen.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Wohin geht die Reise?

Liebe Leserin, lieber Leser,

seit 1996 arbeite ich als selbstständiger Coach und Trainer. In dieser Zeit hat sich ehrlich vieles verändert.

  • Woran erkennen wir eigentlich, dass sich etwas verändert hat und wohin die Reise geht?
  • Wir können es z.B. daran festmachen, dass bestimmte technische Erfindungen 1996 noch gar nicht vorhanden oder nicht in der heutigen Dimension verfügbar waren.

  • Können Sie sich eine Zeit ohne Internet überhaupt noch vorstellen?

  • Mir fällt es schwer, auch wenn mein Bild von den Jahren vor 1997 noch nicht ganz verschwommen ist.

  • Können Sie sich eine Zeit ohne mobile Kommunikation (erst Mobiltelefon, dann mobiles Internet) noch vorstellen?

  • Auch in den Jahren zwischen 1997 und 2007 hat sich viel getan.
    Gefühlt bin ich seit 2001 häufiger online. Auch das Mobiltelefon ist seit 2007 mehr mit mir verwoben als in den Jahren davor.

    Sind wir Ureinwohner im digitalen Zeitalter? Wir noch nicht, unsere Kinder schon!

    Mittlerweile bin ich schon versucht, die Interaktivität von Speisekarten zu testen. Daran merke ich, kein digital native zu sein. Die Kinder der digitalen Welt, digital natives, gehen mittlerweile ganz automatisch und fast selbstverständlich mit digitaler Technik um.

    Warum schreibe ich das?
    Durch meine frühere Kombination der Trainingsfelder der digitalen Kommunikation und der menschliche Kommunikation hatte ich gerade in die technischen Werkzeuge immer einen besonderen Einblick. Nun bin ich zwar technisch hoch interessiert, trainiere aber nur noch zu 95 % im Bereich menschlicher Kommunikation (deswegen auch der Schwerpunkt auf meiner Webpräsenz).
    Mir ist folgendes aufgefallen:




    • Wir Menschen reden immer noch miteinander.
    • Kinder finden Bücher klasse, wenn Sie ein Buch schon einmal erlebt haben (Vorlesen hilft, liebe Eltern…)
      Kinder lernen schnell neue technischen Werkzeuge zu nutzen; wir Erwachsenen können Ihnen dabei zeigen, die Vielfalt der Informationsmedien zu nutzen, ohne von scheinbaren und tatsächlichen Fakten überrollt zu werden.
    • Es ist immer noch wichtig, zu wissen, was es gibt und wo es steht.
    • Es ist auch wichtig zu wissen, dass ich nicht alles wissen kann!
    • Verkürzte und fehlende Information führen immer noch zu anderen Bedeutungen und den berühmten Missverständnissen.

    Und welche Schlüsse ziehe ich daraus?

    Dies ist eine Momentaufnahme; sie zeigt mir dennoch, dass Training, Coaching, Seminare, also Bildung immer noch ein wichtiges und hohes Gut ist.
    Da wir statistisch gesehen auch immer älter werden, besteht für Sie und mich die Möglichkeit, stetig weiter lernen zu dürfen.
    Ich finde wir sollten das auch tun, denn hier auf unserer Insel des Wohlstands, geht es nicht nur um Zerstreuung und materiellen Zugewinn; es geht um die kommenden Generationen dieser Welt und wie wir Ihnen diese hinterlassen.
    Deswegen ein Tipp zum Schluss, wechseln Sie einmal das Medium, machen Sie den PC, das Smartphone o.ä. aus und lesen Sie oder hören Sie mal wieder einfach nur zu. Ganz mutige Menschen können auch miteinander reden.
    Bis bald und Ihnen eine gute Reise

    Ihr
    Ansgar Diekhöner

Der Frühling naht, es wird Zeit sich eine Erfrischung zu holen

Liebe Leserin, lieber Leser,

es gibt neben dem Eis an der Fensterscheibe auch noch mehr erfrischende Dinge.

Fresh Up Kommunikation z.B. oder der virtuelle Cappuccino bringen Sie auf den neuesten Stand oder erfrischen Sie mit für Sie passenden Trainingsformaten.

Besuchen Sie einfach die webseite: Webinare
oder buchen Sie über meine facebook Seite:Webinare in Facebook

Ich freue mich auf Sie

Ihr

Ansgar Diekhöner

Kommunikation ist mehr als senden und empfangen von Botschaften

Liebe Leserin, lieber Leser,

welche Möglichkeiten zur Kommunikation nutzen wir?
Wenn wir einen Kommunikationsprozess beginnen, ist der Impuls zur Kommunikation unbewußt. Erst mit dem Beginn unserer Denkvorgänge rund um die Kommunikation an sich, fangen wir an diese erst wahrzunehmen.
Die Grundfrage ist, warum ist das so?
Paul Watzlawick hat in seinen Untersuchungen zur menschlichen Kommunikation den Satz geprägt: „ Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Dieser Satz führt in der heutigen Zeit erst einmal dazu, dass ein Orthographieprogramm an jedem PC das zweite nicht unterstreicht.
Dann erst fällt der Kunstgriff in diesem Satz auf, wir kommunizieren immer. Durch unser Verhalten, unsere Mimik, Gestik und eben auch durch unsere Worte gestalten und füllen wir unsere Kommunikation. Unsere Kommunikation beginnt weit vor den ersten Sätzen.
Wenn Sie einem Kind erklären, was ein freundlicher Tonfall und eine freundliche Wortwahl ausmachen, kommen Sie eventuell zu dem Schluss, dass eben die Modulation unserer Stimme und ihre gesamte unbewußt ablaufenden Mimik und Gestik mehr zu der Botschaft ihrer Kommunikation beitragen, als Ihre Worte und die damit verbundenen Inhalte.
Sie kennen vielleicht den Satz, dass der Inhalt einer Kommunikation nicht das ist, was wir sagen wollten, sondern das ist, was bei unseren Kommunikationspartnern angekommen ist.

Sie merken also, Kommunikation kann so viel mehr sein, als senden und empfangen einer Nachricht. Übrigens, diese Hintergründe und mehr können Sie auch noch einmal in meinem Onlineseminar miterleben und erlernen.
Hier kommen Sie zu den Online Seminaren und dem Online Coaching
Ich freue mich, Sie dort einmal persönlich zu erleben.

Ihnen ein schönes Wochenende und einen guten Start in das neue Jahr.

Ihr
Ansgar Diekhöner

Besinnliche Weihnachten und ein Gutes Jahr 2012!

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich wünsche Ihnen, all meinen Kunden und allen Freunden meiner Firma einen
wunderbaren Jahreswechsel. Besinnliche und harmonische Feiertage, Ihrer Familie und Ihnen alles Gute, Gesundheit sowie eine große Portion Gelassenheit und Zufriedenheit für 2012!
Sie hören und sehen ab 02.01.2012 wieder etwas von mir.

Baumexpress
Baumexpress

Lassen Sie sich beschenken, feiern und genießen Sie die langen Nächte, denn die werden nun wieder kürzer!

Ihr

Ansgar Diekhöner

Haben Sie noch Träume? Was sind eigentlich Träume?

Liebe Leserin, lieber Leser,

als Kind wollte und konnte ich alles. Ich flog über Berge, tauchte in die tiefsten Meere und sprach mit den Tieren. Ich schloss mit allen Menschen Freundschaft und wanderte auf dem Mond.

Als Erwachsener schaffe ich, was ich mir real vorstellen und erreichen kann. Ich wandere durch die Berge und fliege mit den Augen wie ein Vogel über die Gipfel. Ich tauche ~30 Meter weit und 4 Meter tief. Ich kann mit Menschen Kontakt aufbauen und habe gelernt, mit wem ich freundschaftlich sein und mit wem ich Freundschaften aufbauen kann. Ich kann mich in so manches Tier hinein versetzen und der Hund meines Bruder (besser gesagt meiner Schwägerin) macht Sitz, wenn ich es sage. Den Mond schaue ich gern durch ein Fernrohr an oder mit bloßem Auge. Ich habe den Mond auch oft an geheult und so mancher Hund aus der Nachbarschaft mit mir; ehrlich gesagt manche Freundin und später meine Frau mochte und mag das nicht wirklich…

Was ich mir aber erhalten konnte, ist mein Glaube daran, dass alles eine gute Bedeutung hat und etwas Gutes bewirken kann. Ich habe zwar so manche Kröte verteilt und geschluckt. Ich habe dadurch auch gelernt, mich einzuschätzen und meine Möglichkeiten zu sehen und Grenzen zu erkennen.
Das ist eine gute Lektion. Denn: wenn ich meine Grenzen kenne, kann ich sie ausweiten oder festigen.

Was sind Träume für mich?

Träume sind für mich Räume, in denen ich ausprobieren kann, was ich will.
Dies funktioniert, da ich im Traum immer noch alles kann. Ich habe mittlerweile gelernt, dass der Rahmen ein „Als ob Rahmen“ ist. Im Traum verhalte ich mich so, als ob ich es kann.
Ebenso habe ich Träume, in denen ich Dinge nicht kann. Was mir mein Unbewusstes damit sagen will, verhandle ich dann mit ihm. Eine Botschaft ist dabei aber auch,: „OK, so sieht es also aus, wenn wir voll daneben liegen. Was können wir tun, damit es gelingt?“

Da ich gerne Abenteuerfilme und Bücher genieße, fällt mir dazu ein Satz ein: „Wenn ein Mann den Tod sieht, dann lächelt er ihn an.“
Klingt wirklich verwegen und ich weiß auch nicht, was in die Autorin oder den Autoren bei dem Satz gefahren ist…
Gut finde ich zu sagen: „OK, so sieht also der Moment of Fear aus, können wir dann mal bitte unseren Moment des Könnens, Moment of Excellence haben, um mit diesem unsere Angst anzunehmen und dann mit dem Herz in der Brust und nicht in der Hose weiter zu machen.
Weil das zu lang ist für einen verwegenen Filmspruch, lächelt der Mann halt..!

Ich lade Sie ein, haben Sie doch bitte wieder Träume, trauen Sie sich einfach verträumt in die Luft zu sehen – dafür braucht es im Übrigen keinen laufenden PC oder Fernseher.
Unsere Stärke ist es, Dinge erträumen zu können. Denn: dann haben wir ein Bild von unserem Vorhaben und wissen, wie es sich anfühlen wird und aussehen soll…

Ich gehe nun offline bis Montag und wünsche Ihnen gute Träume!
Wenn Sie wollen, können Sie mir davon erzählen:

Mein Traumbriefkasten

Ihnen einen schönen vierten Advent

Ihr

Ansgar Diekhöner

Jammer nicht, zieh Deinen Schlitten!

Liebe Leserin, lieber Leser,
Jammer nicht, zieh Deinen Schlitten!
Dieses wunderbare Zitat habe ich im Kontext zu einer Frauen-Südpol-Expedition gelesen.
Warum finde ich es so nett?
Der darin auf den Punkt gebrachte Pragmatismus ist einfach zu schön.
Es ist ja nicht kräftesparend zu klagen und sich um sich selbst zu drehen.
Vielmehr ist es dann besser zu sagen, ok, wo hin geht es jetzt?
Wenn ich aber nun mal durch die Eiswüste muss, gibt es keinen Entscheidungstee. Damit sollte ich dann warten bis zum nächsten Warte-Rastpunkt.
Genau das kann wunderbar auf das eigene Leben übertragen werden.

Denn im Bewegungsablauf zu stoppen, macht nur Sinn bei akuter Gefahr oder einer komplett neuen Situation, der ich mich gegenüber sehe.

Kann ich aber nicht im Bewegungsablauf stoppen oder auch nicht einmal die Richtung und Art meiner Bewegung ändern, dann ist es gut, wenn ich mir Zwischenziele und Pausenpunkte einrichte.

Im Eis, auf der Wanderung… sind es feste Rast-, Zeltplätze.
Im normalen Leben, ist es das Wochenende.

Meine Empfehlung: Die eigenen Gefühle und Gedanken ernst und wahr nehmen.
Dann überlegen Sie sich kurz, ob ein Grund für einen Richtungswechsel oder eine
Strategiepause vorliegt.
Wenn dies nicht der Fall ist, nehmen Sie die Aufgabe mit und fokussieren sich wieder auf Ihr Handeln.

Es gibt bestimmt einen Grund für die Gefühle, es muß aber kein Grund gegen Ihre Strategie sein. David Hempleman-Adams schreibt in seinem Buch „ Arktisches Solo“ ( er ist übrigens mit einem Norweger zusammen gewandert…), er habe auch Probleme mit einem Schlitten gehabt. Der Grund war recht schnell gefunden: der Schlitten war defekt.
Die Tour zum Pol hatten beide letztendlich geschafft, die Schlitten wurden aber ausgetauscht.

Es gibt also immer eine Lösung nach der nächsten Rast!
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!

Ihr

Ansgar Diekhöner

Wo stehe ich und wo will ich hin, wenn die Entscheidung mal schwierig scheint.

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich liebe ja den Satz “Das Leben ist kein Ponyhof.” Unter uns, ich war noch auf keinem. Was soll aber der Satz sagen?
Die generelle Deutung könnte sein: …es wird schon …, habe ich doch gesagt, …dass es schwierig ist, …habe Dich nicht so, …man sind die alle #+*+*~’#…

Vor weg eins:

Es geht immer weiter, egal wie mies es scheint, es entsteht immer etwas Gutes daraus.
Denken Sie dabei an einen Grundsatz: Pflanzen gedeihen sehr gut auf Mist, der wiederum zu ~ 70% aus tierischen Exkrementen besteht.
Also machen Sie aus Mist, Dünger und graben diesen in Ihren Beeten des Lebens unter die Pflanzschicht!
Weiter im Text:


Unser Fremdbild:

Da wir nun zum Glück nicht allein auf dieser Erde sind, interagieren wir mit unseren Mitmenschen. Dies geschieht bewusst, unbewusst, mal ist einem es wichtig, was andere über einen denken und sagen und manchmal auch offiziell nicht.
Dennoch wirken diese kleinen und großen Feedbacks auf uns, beschäftigen uns und prägen unsere kleinen und großen Entscheidungen.

Warum entscheiden wir so, wie wir es tun?
Haben Sie sich schon einmal diese Frage bewusst gestellt?


Meinen Beobachtungen in 44 Lebensjahren und 17 Jahren als Coach und Trainer sind, die mir begegneten Menschen entscheiden sich sehr oft rein intuitiv, auf Grundlagen von vorherigen positiven Erfahrungen. Auf der anderen Seite werden von geschätzten 40 % Referenzen genutzt die eine vertrauensvolle und anerkannte Quelle haben.

Was machen wir, wenn so eine Referenz fehlt oder unsere Referenzen keine Aussage zu einer Entscheidungsfrage fällen können?
Wenn ich verunsichert bin, kann ich ad hoc erst einmal nicht klar denken. Zu sehr beschäftigen mich dann meinen inneren Prozesse, vgl. Artikel aus 10.2011.
• Wie komme ich neben meinen Perspekivwechseln zu einer belastbaren Entscheidung?
• Die zweite Frage ist, muss ich jetzt diese jetzt haben und würde sie mir überhaupt etwas nutzen?
Ich habe bei meinen Mitmenschen und mir beobachtet: Gerade in unruhigen Momenten suchen viele Menschen eine sehr solide Zukunft und machen sich nicht auf die Suche nach Alternativen, dem zu Folge werden nicht weitere Alternativen ergründet oder einfach nur gesucht. Der erste Strohhalm wir ergriffen…

Klartext:

Es hat ja einen Grund, dass eine zur Entscheidung leitende Situation vorliegt. Demzufolge ist es gut mindestens drei Optionen zu haben.
Wenn Sie eine Anregung zum Finden brauchen:
vgl. Artikel aus dem Blog
Und nun dies:
• Finde Sie drei Optionen.
• Schreiben Sie Vorteile zu den Optionen auf.
• Bestimmen Sie potentielle wichtige Begleitumstände, Wohnort und Bedürfnisse der Familie, der Partner…
Wenn das alles nicht hilft, nutzen Sie diesen Satz:
Wenn es nicht funktioniert, probiere (in diesem Fall, erwäge!) etwas anderes!

Demzufolge kann auch mein Anfangszitat genutzt werden, das Leben ist zwar kein Ponyhof, aber auch kein Kasperletheater, wenn Sie etwas stört oder beschäftigt, gibt es immer mehr als eine neue Option oder eine neue Art damit zu leben!

Viel Freude und Spannung beim Finden und bei der Gartenarbeit,
Sein Sie Helden in Ihrem Film, Sie sind Hauptdarsteller!
Wir sehen uns auf dem roten Teppich 🙂
Ihr
Ansgar Diekhöner