Was macht mich zu dem der ich bin?

Liebe Leserin, lieber Leser,

sind Sie immer die Person, die Sie sein wollen?
Haben Sie in den letzten Jahren bei sich Änderungen im Verhalten bewußt herbeigeführt?

Wenn Sie diese Fragen so schon beantworten können, dann ist Ihnen dieser Paradigmenwechsel oder eine Veränderung an Ihrem Verhalten nicht neu, bzw. evtl. auch schon gelungen.

Was macht uns denn unverwechselbar zu den Menschen, die wir sein wollen?
Sind es unsere Errungenschaften, der Erfolg in unserem Leben?
Sind es die Reaktionen, die wir durch und von anderen Menschen erhalten?

Meine Beobachtungen an mir und an Klienten sagen mir, ein zu sich selbst stehen, ein kongruentes Verhalten anstreben bewirkt oft die ausgeprägtesten Veränderungen oder Bestätigungen im eigenen Verhalten.

Strebe ich eine Veränderung an, dann weiß ich nicht unbedingt sofort, wie genau und wodurch mein Verhalten sich in Zukunft anders definiert.

Dass ist auch gar nicht nötig, wichtiger ist eine ungefähre Vorstellung von dem zu haben, wie es in Zukunft sein soll.
Dann habe ich den ersten Eindruck meines Zielbildes, welches ich dann ausbaue und anstreben kann.

Pläne und Ideen werden mit der Zeit konkret.

Die Menschen sind ja auch erst mit der Idee zum Mond geflogen, irgendwie auf dem Mond zu landen. Danach haben sie erst mit der Planung und den Entwürfen begonnen.

Starten Sie also, unterwegs zu sein ist schon ein Beginn!

Viel Spass bei Ihrer Reise

Ihr

Ansgar Diekhöner

Bin ich etwa im falschen Film?

Liebe Leserin, lieber Leser,

nach einigen Wochen voller Arbeit komme ich nun wieder dazu Artikel zu schreiben.

Es gibt neben den Dingen für Seele und Geist auch die Dinge für die Butter und das Brot :).

Nun bin ich aber wieder dafür am Rechner und nehme Sie nun mit:

Glauben Sie, dass alles immer fest und unabdingbar ist?
Wenn Nein, Glückwunsch zu dieser Einsicht.
Wenn Ja, frage ich nach: Was daran, ist fest und unabdingbar?

Haben Sie schon einmal eine vergleichbare Situation in Ihrem Leben gehabt, die Sie nun als Referenz heranziehen können?

Probieren Sie dies doch einfach für sich aus.

Ich möchte hier an dieser Stelle noch etwas erzählen:

Sind Sie immer im eigenen Film oder auch einmal in einem falschen Film?

Sie kennen das vielleicht, der Tag beginnt normal und auf einmal ist alles anders.
Ihr Hund beißt Sie, die Kinder Siezen Sie und Ihre Frau oder Ihr Mann kennt Sie nicht… ( hoffen wir mal, das es nun annähernd so ist, sonst sollten Sie dringend einen Neurologen aufsuchen 🙂 ).
Wenn es also in etwa so ist, fragen Sie sich doch einmal, ist es wirklich so?
Was macht mich so sicher, dass die Dinge so sind, wie sie zu sein vorgeben.
Was daran macht es mir so sicher , dies genau zu glauben?
Fangen Sie da am besten mit meinem Lieblingshausmittel an:

  • Atmen Sie drei mal tief ein und tief aus, das alles bitte langsam.
  • Nun kommen Sie bitte wieder in Ihre Zeit:

  • Wie Heißen Sie?
  • Wo genau halten Sie sich gerade auf ?
  • Welches Datum haben Sie auf dem PC, Smartphone…?

Wenn Sie nun diese Fragen beantworten konnten, brauchen Sie sich nicht gleich einen medizinischen Rat zu holen. 🙂

Da Sie aber nach diesen Fragen und evtl. durch Ihre bewußte Atmung nun wieder etwas klarer sind, beginnen Sie einfach den weiteren Tag etwas sich selbst bewußter.

Kaufen Sie nun eine Kinokarte für Ihren Film und nehmen Sie sich etwas zu knappern mit, denn Stress macht manchmal auch hungrig.

Bleiben Sie positiv Ihr

Ansgar Diekhöner

Gedankenlesen kann gut sein kann muss aber nicht!

Liebe Leserin, lieber Leser,

oft höre ich jemanden sagen, es wäre doch schön die Gedanken lesen zu können.
Frage: Wäre es denn wirklich schön?
Neue Frage: Was bringt uns das Gedankenlesen? Wissen wir dann wirklich mehr?
Wenn wir uns ohne miteinander zu reden versuchen ein Bild von der Motivation unserer Mitmenschen zu machen, dann fehlen uns trotz des Gedankenlesens oder auch ohne übersinnliche Kräfte,trotz des Vermutens eines Gedankens immer die entscheidenden Informationen, die unser Bild komplett machen.
Vermute nicht was ich will, frage mich was ich will!!!
Du willst doch nur, ich weiß was Du willst..
Das sind Einleitungen zu Sätzen die erst einmal viele gute Argumente und Anhaltspunkte für eine eben stichhaltige Beweisführung unserer Vermutung benötigen. Wenn diese nicht geliefert wird bricht sie wie jede schlechte Legende in sich zusammen!

Sein Sie mutig und fragen einfach mal mehr!
Hören Sie zu und fassen Sie auch zusammen, was Sie davon verstanden haben.
Atmen Sie tief durch, atemberaubend ist keine Grundhaltung und auch nicht ganz so gesund!
Bleiben Sie also ruhig und lassen Sie sich Zeit Informationen zu sammeln und dann zu entscheiden!

Viel Spaß beim Entdecken wünscht

Ihr

Ansgar Diekhöner

Ernest Shackleton und meine Arbeit

Liebe Leserin, lieber Leser,

aufmerksamen Besuchern der Seite ist in den letzten Tagen bestimmt aufgefallen, daß ich häufiger Zitate von Ernest Shackleton im Tweet bringe.

Warum Shackleton? Wer ist das denn?

Die Frage nach dem Warum beantwortet sich schnell.
Ernest Shackleton war kein perfekter Mensch aber sein Führungsstil, seine Motivationsgabe, sein Umgang mit seinen Kollegen war beeindruckend demokratisch und wertschätzend für seine Zeit ( 1913…).
Die Frage nach der Person beantwortet sich ebenso schnell.
Ernest Shackleton war ein Polarforscher, Expeditionsleiter.
Seine Expeditionen erreichten nie den Südpool oder schafften die Durchquerung der Antarktis.
Dennoch war gerade das die Keimzelle für seinen Ruhm.
Zur Zeit der großen Entdeckungen war es fast normal, besonders für militärisch organisierte Expeditionen ( wie die von R. F. Scott zum Südpool) den Verlust von Menschenleben einzukalkulieren. Demzufolge war die gesunde Heimkehr sowie Rettung aller an der Expedition beteiligten Menschen für fast! alle Expeditionen nie eine wichtige Planungsoption oder Grundlage.

Genau diesen Paradigmenwechsel vollzog Shackleton. Er hatte gerade bei der Endurance Expedition, als sein Expeditionsschiff Endurance im Mahlstrom der Eisschollen zerstört wurde alle Teilnehmer von den Eisschollen auf die rettende Elephant Island bringen können. Und holte per Schiffreise mit einem Rettungsboot !!! und einer Bergüberquerung Hilfe von einer Walfängerstation. Alle Teilnehmer der Expedition kamen gesund und vollzählig wieder in England an. Dies geschah 1914-1917.

Wie hat er das geschafft?

Er schaffte eine positive Atmosphäre, in der seine Mitreisenden immer an den positiven Ausgang Ihres Abenteuers glaubten und alles in Ihrer Macht stehende dafür taten.
Er führte durch Wertschätzung, Fürsorge und humorvolle Motivation.
Er selbst hatte zwar auch mit seinen Befürchtungen zu kämpfen, fokussierte sich aber immer auf die Option eines positiven Endes seines Unternehmens.

Ich werde in der kommenden Zeit immer wieder auch an dieser Stelle auf Shackleton oder andere Personen mit seinen Eigenschaften zu sprechen kommen.
Wenn Sie selbst sich ein Bild von ihm machen wollen helfen Ihnen diese Bücher und der Link:

Ernest_Shackleton- Ein Artikel aus Wikipedia

635 Tage im Eis: Die Shackleton-Expedition –
Verlag: Goldmann Verlag (1. September 2000)
Taschenbuch: 320 Seiten
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442150426
ISBN-13: 978-3442150427
Originaltitel: Endurance

Mit der Endurance ins ewige Eis: Meine Antarktisexpedition 1914-1917

Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch; Auflage: 4 (September 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492248071
ISBN-13: 978-3492248075
Originaltitel: South

Shackletons Führungskunst: Was Manager von dem großen Polarforscher lernen können

Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: rororo; Auflage: 9 (2. Mai 2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499615487
ISBN-13: 978-3499615481
Originaltitel: Shackleton’s Way

Viel Freude beim Lesen und evtl. Verschenken.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Workshop: Stressmanagement fuer IT-Leiter, IT-Mitarbeiter und Mitarbeiter von IT-Firmen

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich möchte Sie ganz herzlich auf dieses Workshop hinweisen.
Am Ende der Beschreibung finden Sie den Link zur Buchung bei meinem Kunden.

Zielgruppe:

IT-Leiter und IT-Mitarbeiter, Mitarbeiter aus IT-Firmen, die mit dem Stress ihres anstrengenden und hektischen Arbeitsalltages
besser umgehen lernen wollen, um so stressbedingter Erschöpfung und stressbedingten Krankheiten (Herzinfarkt,
Burnout) vorzubeugen.

Zielsetzung:

Sie werden herausfinden, wo und wie Ihr Stress entsteht und lernen alternative Handlungs- und Bewältigungsstrategien
für Ihre Arbeit kennen. Durch das Erlernen von Stressbewältigungstechniken wird Ihre individuelle Kompetenz im Umgang
mit Stress erhöht, Ihre Leistungsfähigkeit, Ihr Allgemeinbefinden und Ihre Konzentrationsfähigkeit werden dauerhaft
verbessert.

Inhalte:

Sensibilisieren und Wahrnehmen

  • Identifizieren und Erkennen persönlicher Stressoren und Stresssituationen
  • Sensibilisierung eigener Wahrnehmung für die individuellen Grenzen
  • Frühzeitiges Erkennen von Burnout-Signalen

Reflektieren

  • Reflektieren eigener Haltungen und Einstellungen und deren Auswirkungen auf das eigene Erleben
  • Erforschen neuer Einflussmöglichkeiten
  • Auf das eigene Stresserleben und das Erleben von Mitarbeitern, Kunden und Kollegen
  • Lernen von Modellen und Techniken zur Entspannung
  • Erkennen, inwieweit eigene Einstellungen und Erwartungen in der Praxis zur Stressreduktion genutzt werden können

Stressmanagement

  • Wissensvermittlung Stress und Burnout-Syndrom
  • Individuum und Stressoren
  • Innere Haltungen und Stresserleben
  • Körperorientierte Entspannungsmethoden
  • Mentale Möglichkeiten der Stressreduktion

Methoden:

Wissensinput, Übungen, Diskussionen, Erfahrungsaustausch, Entspannungstechniken

Termin:

a.) Fr., 27.04.2012 – So., 29.4.2012 oder b.) Fr. 28.09.2012 – So., 30.09.2012

Dauer:

3 Tage, Fr., 17.00 – 20:00 Uhr, Sa., 09:00-20:00 Uhr, So., 09:00-13.00 Uhr

Preis:

€ 795,00 € netto pro Person

Ort:

Kiel (Hotelkosten exklusive)

Teilnehmer:

6 Personen (Mindestanzahl)

Förderung:

Nur für Mitarbeiter aus KMU (bis 250 Mitarbeiter, 50 Mio. Umsatz).Über Weiterbildungsbonus Hamburg und
Schleswig-Holstein (auf Antrag über Vater ESN BA). Förderhöhe: maximal 45% bis 50% des Kurspreises.

Buchen Sie dieses Seminar über vater-esn

Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt… nun auch im All

Liebe Leserin, lieber Leser,

darf ich sentimental werden:

Meine Kindheitsträume werden wahr: es gibt nun endlich Roboter im All.

Lassen Sie sich verzaubern:

Erster Händedruck zwischen Mensch und einem Roboter im Weltall

Leben Sie lang und in Frieden

Ihr
Ansgar Diekhöner

P.S.: Im nächsten Artikel geht es dann wieder um Kommunikation 🙂

Wo stehe ich und wo will ich hin, wenn die Entscheidung mal schwierig scheint.

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich liebe ja den Satz “Das Leben ist kein Ponyhof.” Unter uns, ich war noch auf keinem. Was soll aber der Satz sagen?
Die generelle Deutung könnte sein: …es wird schon …, habe ich doch gesagt, …dass es schwierig ist, …habe Dich nicht so, …man sind die alle #+*+*~’#…

Vor weg eins:

Es geht immer weiter, egal wie mies es scheint, es entsteht immer etwas Gutes daraus.
Denken Sie dabei an einen Grundsatz: Pflanzen gedeihen sehr gut auf Mist, der wiederum zu ~ 70% aus tierischen Exkrementen besteht.
Also machen Sie aus Mist, Dünger und graben diesen in Ihren Beeten des Lebens unter die Pflanzschicht!
Weiter im Text:


Unser Fremdbild:

Da wir nun zum Glück nicht allein auf dieser Erde sind, interagieren wir mit unseren Mitmenschen. Dies geschieht bewusst, unbewusst, mal ist einem es wichtig, was andere über einen denken und sagen und manchmal auch offiziell nicht.
Dennoch wirken diese kleinen und großen Feedbacks auf uns, beschäftigen uns und prägen unsere kleinen und großen Entscheidungen.

Warum entscheiden wir so, wie wir es tun?
Haben Sie sich schon einmal diese Frage bewusst gestellt?


Meinen Beobachtungen in 44 Lebensjahren und 17 Jahren als Coach und Trainer sind, die mir begegneten Menschen entscheiden sich sehr oft rein intuitiv, auf Grundlagen von vorherigen positiven Erfahrungen. Auf der anderen Seite werden von geschätzten 40 % Referenzen genutzt die eine vertrauensvolle und anerkannte Quelle haben.

Was machen wir, wenn so eine Referenz fehlt oder unsere Referenzen keine Aussage zu einer Entscheidungsfrage fällen können?
Wenn ich verunsichert bin, kann ich ad hoc erst einmal nicht klar denken. Zu sehr beschäftigen mich dann meinen inneren Prozesse, vgl. Artikel aus 10.2011.
• Wie komme ich neben meinen Perspekivwechseln zu einer belastbaren Entscheidung?
• Die zweite Frage ist, muss ich jetzt diese jetzt haben und würde sie mir überhaupt etwas nutzen?
Ich habe bei meinen Mitmenschen und mir beobachtet: Gerade in unruhigen Momenten suchen viele Menschen eine sehr solide Zukunft und machen sich nicht auf die Suche nach Alternativen, dem zu Folge werden nicht weitere Alternativen ergründet oder einfach nur gesucht. Der erste Strohhalm wir ergriffen…

Klartext:

Es hat ja einen Grund, dass eine zur Entscheidung leitende Situation vorliegt. Demzufolge ist es gut mindestens drei Optionen zu haben.
Wenn Sie eine Anregung zum Finden brauchen:
vgl. Artikel aus dem Blog
Und nun dies:
• Finde Sie drei Optionen.
• Schreiben Sie Vorteile zu den Optionen auf.
• Bestimmen Sie potentielle wichtige Begleitumstände, Wohnort und Bedürfnisse der Familie, der Partner…
Wenn das alles nicht hilft, nutzen Sie diesen Satz:
Wenn es nicht funktioniert, probiere (in diesem Fall, erwäge!) etwas anderes!

Demzufolge kann auch mein Anfangszitat genutzt werden, das Leben ist zwar kein Ponyhof, aber auch kein Kasperletheater, wenn Sie etwas stört oder beschäftigt, gibt es immer mehr als eine neue Option oder eine neue Art damit zu leben!

Viel Freude und Spannung beim Finden und bei der Gartenarbeit,
Sein Sie Helden in Ihrem Film, Sie sind Hauptdarsteller!
Wir sehen uns auf dem roten Teppich 🙂
Ihr
Ansgar Diekhöner

Die Freie Zeit für sich nutzen lernen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
haben Sie das heutige schöne Wetter und den ersten Sonntag dieses freien Wochenendes gut genutzt?

Ich schon, denn ich war mit meiner Familie im Freilichtmuseeum Molfsee.

Wie kam es dazu?
Nachdem wir uns auf ein gemeinsames Ausflugsziel geeinigt hatten, dass unseren Vorstellungen von einem schönen Ort entspricht, war klar wir fahren nach Molfsee.

Warum nach Molfsee und nicht woanders hin?
Gute Frage, mein Favorit wäre das Meer oder der Weg nach Haitabu gewesen, da ich dort mit meinem Sohn schon oft war und wir beide dort eine gute Zeit hatten.

Warum also nach Molfsee?

Da mein Sohn mit uns noch nicht in Molfsee war, somit also hin zu diesem wunderbaren Ort.

Unsere ersten Schritte waren geprägt davon, unser Tempo auf das Tempo des Kindes anzupassen.

Dabei war eine leichte Konvergenz auch zwischen den Eltern im Sinne von { ….lass doch das Kind so laufen, nein ich will aber das er….} zu spüren, erfahren und zu hören.

Dann waren wir am Spielzeugmuseeum innerhalb des Freilichtmuseeums, dort können Peitschenkreisel und Stelzen ausgeliehen werden. Als nun Kind, Eltern und die uns begleitende Freundin auf Stelzen zu gehen versuchten, da waren wir auf einmal angekommen in der freien Zeit.
Die Konvergenzen glätteten sich, wir alle wurden entspannter und der Spaß an einem schönen Tag in einem wunderbaren Museeum zu sein, fing an.

Warum war das so?
Weil wir über die Spiele wieder neu in Rapport (Kontakt zueinander) kamen.

Nun am Ende des Tages mit Abendessen in der sehr schön gelegenen Seebar fallen wir entspannt in unsere Wohnung und der Tag klingt wunderbar aus.

Es lohnt sich, die freie Zeit für sich zu nutzten – es gibt sie nur einmal!!

Ich wünsche Ihnen viel Freude am morgigen Feiertag!

Ihr

Ansgar Diekhöner

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