Über die Arbeit

Liebe Leserin, lieber Leser,

gerade letztes Wochenende bei meinem Abitreffen wurde ich gefragt was ich denn so mache, gemacht habe… .

Der Impuls ist ja schon da, eine umfassende epische Zusammenfassung der letzten Jahrzehnte ( ich war bisher auf keinem anderen Treffen..) zu geben. Ich nehme diese Zäsur mal zum Anlass, ein par Artikel wieder nach vorn zu holen, die genau meine Arbeit umschreiben und werde dann auch andere Seiten meines Schaffens online berichten.

Da ich sowohl IT als auch Kommunikation kann, fange ich mit Führungsthemen an:

Jede Führungskraft, kann für sich herausfinden, wie sie die Kollegen und Mitarbeiter fördern und Ihnen sinnbringende Ziele geben kann.

Ein gutes Beispiel ist unter anderem Hier zu finden.

Wenn ich im IT Teil meiner Arbeit mit Auswertungen, Analysen und Prozessen in Unternehmen mich beschäftige, denke ich oft an Zieldefinitionen und die geniale Option, sich lieber auf kleine aber schaffbare Brötchen zu fokussieren, dann wird oft machens einfacher.

Oft braucht es eine SMART ´es Ziel, damit ein Prozess korrekt verstanden und gerade innerhalb einer Controlling Analyse korrekt interpretiert werden kann.

Da fängt vielen schon in der Einschränkung der Datenmenge an und endet mit bestenfalls sinnvoll strukturierten Tabellen auf.

(ich werde dies noch einmal in FAQ – Form fassen)

Soweit der IT – Teil, daneben gibt es die eigene Wahrnehmung, die Erwartungen meines Umfeldes und manche firmenpolitische Ebene…

Damit sie nicht ganz durcheinander kommen könnte das hier helfen.

 

Viel Spass beim Lesen der Links.

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

 

P.S. War schön beim Abitreffen 🙂

Neues Design für diese Seite

Liebe Leserin, lieber Leser,

damit alle mobilen Nutzer und Besucher auch in Zukunft diese Seite nutzen können,
habe ich das Seitendesign verändert.

Heute war der Tag des Schreibtisches, (mein Jazz Trio möge mir meine Abwesenheit verzeihen..).
Ich hatte in den letzten Tagen so einige strategische Entscheidungen zu treffen, da durfte auch der Webauftritt nicht fehlen.

In den nächsten Tagen folgen weitere Artikel, ich will auch wieder neue Buchtitel vorstellen und neue Seminar Themen ankündigen.

Allen Lesern für heute einen schönen Abend und eine gute Nacht.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Ihr

Selbstoptimierung, was soll das genau sein?

Liebe Leserin, lieber Leser,

immer wieder höre und lese ich von Selbstoptimierung im Zusammenhang mit Coaching und Training.

Ganz ehrlich, ich kann mit diesem Begriff überhaupt nichts anfangen.

Was soll denn genau optimiert werden an uns selbst?

Welche Haltung zu unserem Körper, unserem Verstand, unseren Gefühlen und unserer Seele ( mental, emotionaler Seite…) soll dieser Ansatz ausdrücken?

Da ich mich nicht für ein Auto oder einen Arbeitsprozess halte, will ich mich nicht optimieren.

Mein Menschenbild steht dazu im Widerspruch, ich laufe nicht mit dem Ansatz durch mein Leben daß Menschen unperfekt sind und auf Perfektion hin streben sollen.

Warum sollten wir uns das denn antun?

Ganz ehrlich? Gar nicht!

 

Was mache ich anders?

Ich setze den Wunsch etwas zu können, etwas zu erreichen als Ziel meiner Arbeit in Seminaren und Coachings ein.

Dabei ist mir wichtig, was meine Kunden können und bald können werden und damit auch erreichen können.

Ich kann meine Überzeugungen überdenken, mein Handeln behutsam meinen Werten und meiner Umwelt kongruent gegenüber gestalten.

Als Mensch sind wir aber immer noch wir selbst, keine wie gesagt Maschine oder kein Prgramm.

NLP, TZI und GWK sind keine Methoden und Modelle zur Optimierung, das sind eher Spiegel, die uns dabei unterstützen mehr bei dem zu sein, was wir gern sein wollen.

Dabei ist der Startpunkt: „Du bist ein liebenswerter und einzigartiger Mensch!“

Diesen Startpunkt vermisse ich bei einer Selbstoptimierung.

Ich gebe zu, dies ist auch eine emotionale Betrachtung, ich gebe aber auch zu, daß ich sehr gern Zufriedenheit und Freude ergo positive emotionale Resonanz mit meiner Arbeit verbinden will.Ich verbinde es sehr gern mit einem positiven Ziel, denn dann habe ich auch Lust, Ausdauer, den nötigen Ehrgeiz bei der Sache.Ein Bild zum Schluss:Ich kann kein optimaler Autofahrer sein, ich kann aber ein aufmerksamer, konzentrierter und verantwortungsbewußter Autofahrer z.B. sein.

LG

Ihr

AD

 

 

 

 

Alles dabei?

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein alter Mann geht  jeden Tag in Moskau in einen stalinistischen Prachtbau und verbringt den Tag auf der Aussichtsplattform, eines Tages fragt Ihn der Pförtner warum er das tut….

was würden Sie als Ihre Kompetenzen, Werte, Eigenschaften und Prinzipien, Paradimen benennen?Haben Sie sich schon in dieser Art einmal Gedanken über sich und das eigene Leben gemacht?

Ich sage, machen Sie es, es lohnt sich!

Wenn Sie sich bei Ihrem Handeln darüber im klaren sind, was Sie anstreben, wie Sie etwas machen und was Ihnen dabei wichtig ist, bleiben Sie in Ihrem Kursbereich.

Um es anders zu sagen, bei Entscheidungen reden Sie und andere nicht lange aneinander vorbei, da Sie schon gut benennen können wo Ihre Präferenzen und Praradigmen liegen und bis wohin Sie gehen wollen und können.

Bei unübersichtlichen Situationen können Sie sich schneller über die einzelnen Handlungsoptionen ein Bild gemacht haben, damit Sie Ihre Ressourcen und deren Ausnutzung benennen und belegen können.

Wenn Sie genau wissen, was Sie tun, könnte es Ihnen gehen wie dem

alten Mann in Moskau, der deswegen jeden Tag auf die Aussichtsplattform eines 1950 gebauten Gebäudes ging, weil er dort dieses „hässliche“ Gebäude nicht mehr sehen müsste…

Das ist auch ein Handlungsprinzip und Verhaltensparadigma…

Aber nun ersthaft, Sie sehen, jeder ist in seinem Handeln von Werten, Kompetenzen, Eigenschaften, Prinzipien etc. beeinflußt und hat auch in jeder Lebenssituation unterschiedlich ausgeprägten Zugriff auf diese!

Bleiben Sie sich treu und verändern Sie sich behutsam aber mit Freude!

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

 

 

 

 

Neue Webinartermine sind online – wir twittern wieder

Liebe Leserin, lieber Leser,

Technik die begeistert… nun habe ich meinen Blog wieder mit Twitter und Facebook verbunden. Eine meiner Plugin Verbindungen war ausgefallen und dennoch bloggte ich weiter :).
Nun ja, jetzt arbeitet es wieder.

Schauen Sie in die Akademie, Neue Webinare und neue Termine sind online.

Und es folgt noch mehr, es wird spannend.

Lieben Gruß

Ihr

Ansgar Diekhöner

P.S. Ich bitte die, die das Wetter umbestellt haben, wieder auf Frühling zu wechseln, bitte !

Was macht mich zu dem der ich bin?

Liebe Leserin, lieber Leser,

sind Sie immer die Person, die Sie sein wollen?
Haben Sie in den letzten Jahren bei sich Änderungen im Verhalten bewußt herbeigeführt?

Wenn Sie diese Fragen so schon beantworten können, dann ist Ihnen dieser Paradigmenwechsel oder eine Veränderung an Ihrem Verhalten nicht neu, bzw. evtl. auch schon gelungen.

Was macht uns denn unverwechselbar zu den Menschen, die wir sein wollen?
Sind es unsere Errungenschaften, der Erfolg in unserem Leben?
Sind es die Reaktionen, die wir durch und von anderen Menschen erhalten?

Meine Beobachtungen an mir und an Klienten sagen mir, ein zu sich selbst stehen, ein kongruentes Verhalten anstreben bewirkt oft die ausgeprägtesten Veränderungen oder Bestätigungen im eigenen Verhalten.

Strebe ich eine Veränderung an, dann weiß ich nicht unbedingt sofort, wie genau und wodurch mein Verhalten sich in Zukunft anders definiert.

Dass ist auch gar nicht nötig, wichtiger ist eine ungefähre Vorstellung von dem zu haben, wie es in Zukunft sein soll.
Dann habe ich den ersten Eindruck meines Zielbildes, welches ich dann ausbaue und anstreben kann.

Pläne und Ideen werden mit der Zeit konkret.

Die Menschen sind ja auch erst mit der Idee zum Mond geflogen, irgendwie auf dem Mond zu landen. Danach haben sie erst mit der Planung und den Entwürfen begonnen.

Starten Sie also, unterwegs zu sein ist schon ein Beginn!

Viel Spass bei Ihrer Reise

Ihr

Ansgar Diekhöner

Vielen Dank für die letzten Webinarwochen

Liebe Leserin, lieber Leser,

in den zurückliegenden Wochen haben wir schon viele wunderbare Webinare durchführen können.
Dafür danke ich Ihnen allen sehr!

Wie geht es nun weiter.
Oft habe ich schon in meinen Webinaren angedeutet, dass es eine nächste Ebene geben wird, auf der Sie meine Leistungen in Edudip erleben können.
Web-Akademie-Ansgar-Diekhoener-

Nun haben ich diese Ebene gestartet.

Sie haben ab kommender Woche die Option, nach einem Testwebinar mit einzelnen Buchungen oder einer Flatrate meine Seminar- oder Coachingleistungen zu erleben.

Bei Bunchung der Flatrate bekommen Sie auch ein kleines Dankeschön in Form eines ermäßigten Stundenpreises pro Sitzung von mir.

Da ich die Flatrate nicht anders einstellen kann bei Edudip, sind diese als Webinare angelegt. Die dort aufeführten Zeiten sind aber genau wie die Dauer von einer Stunde rein symbolischer Natur.

Sie melden Sie dann bei mir per Email zu einer gewünschten Veranstaltung an.
Sie bekommen dann Ihren Zugangscode von mir per Email zugeschickt.

Ich freue mich auf Ihre Buchungen und bin offen für Wünsche, Anregungen und Ideen per Mailkontakt.

Ihnen ein geruhsames Wochenende und eine tolle Woche.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Einen guten Start in das Jahr 2013

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich hoffe, Sie hatten eine schöne Zeit zwischen den Jahren und ein schönes Weihnachtsfest.
Alle die unter Ihnen, welche sich noch mit Erkältungen plagen sei gesagt, ab dem 01.01.2013 ist die Praxisgebühr weggefallen, Sie haben also 10,00 € mehr für Taschentücher u.a. …
Da mich noch ein hartnäckiger Husten als Wohnung nutzt, wünsche ich Ihnen allen alles Gute für 2013 und freue mich auf Sie in diesem Jahr.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Bin ich etwa im falschen Film?

Liebe Leserin, lieber Leser,

nach einigen Wochen voller Arbeit komme ich nun wieder dazu Artikel zu schreiben.

Es gibt neben den Dingen für Seele und Geist auch die Dinge für die Butter und das Brot :).

Nun bin ich aber wieder dafür am Rechner und nehme Sie nun mit:

Glauben Sie, dass alles immer fest und unabdingbar ist?
Wenn Nein, Glückwunsch zu dieser Einsicht.
Wenn Ja, frage ich nach: Was daran, ist fest und unabdingbar?

Haben Sie schon einmal eine vergleichbare Situation in Ihrem Leben gehabt, die Sie nun als Referenz heranziehen können?

Probieren Sie dies doch einfach für sich aus.

Ich möchte hier an dieser Stelle noch etwas erzählen:

Sind Sie immer im eigenen Film oder auch einmal in einem falschen Film?

Sie kennen das vielleicht, der Tag beginnt normal und auf einmal ist alles anders.
Ihr Hund beißt Sie, die Kinder Siezen Sie und Ihre Frau oder Ihr Mann kennt Sie nicht… ( hoffen wir mal, das es nun annähernd so ist, sonst sollten Sie dringend einen Neurologen aufsuchen 🙂 ).
Wenn es also in etwa so ist, fragen Sie sich doch einmal, ist es wirklich so?
Was macht mich so sicher, dass die Dinge so sind, wie sie zu sein vorgeben.
Was daran macht es mir so sicher , dies genau zu glauben?
Fangen Sie da am besten mit meinem Lieblingshausmittel an:

  • Atmen Sie drei mal tief ein und tief aus, das alles bitte langsam.
  • Nun kommen Sie bitte wieder in Ihre Zeit:

  • Wie Heißen Sie?
  • Wo genau halten Sie sich gerade auf ?
  • Welches Datum haben Sie auf dem PC, Smartphone…?

Wenn Sie nun diese Fragen beantworten konnten, brauchen Sie sich nicht gleich einen medizinischen Rat zu holen. 🙂

Da Sie aber nach diesen Fragen und evtl. durch Ihre bewußte Atmung nun wieder etwas klarer sind, beginnen Sie einfach den weiteren Tag etwas sich selbst bewußter.

Kaufen Sie nun eine Kinokarte für Ihren Film und nehmen Sie sich etwas zu knappern mit, denn Stress macht manchmal auch hungrig.

Bleiben Sie positiv Ihr

Ansgar Diekhöner

Kann mich Ruhe und Bewegung positiv stimmen?

Liebe Leserin, lieber Leser,

kann mich Ruhe und Bewegung positiv stimmen?

Ich glaube ja. Wenn wir in unseren Tagesablauf mehr Bewegung einbauen, dazu mehr Wasser und z.B. Tee aufnehmen, dann kann sich zu einer kleinen Erschöpfung ein gutes Gefühl einstellen. Wenn ich kann, baue ich Bewegung durch Radfahren oder Gehstrecken in die Wege zu meinen Seminaren ein. So komme ich wach bei meinen Seminargruppen an und habe den Tag mental entspannt begonnen. Im Auto habe ich ganz gezielt einfach keine Musik etc. an. So bin ich trotz der Autofahrt noch frisch für meine Arbeit.

Bus- oder Zugfahrten können gut zur Entspannung genutzt werden, ich schaue gerne einfach einmal nur aus dem Fenster. Haben Sie in der letzten Zeit (vielleicht auch auch im Zug) einfach nur mal wieder verträumt vor sich hingesehen? Lassen Sie doch Ihren den Gedanken einfach mal wieder freie Bahn, Sie brauchen dabei auf nichts zu achten.

Meinen Weg nach Haus nutze ich gern zur Bewegung. Ein Radhemd in der Tasche ermöglicht es auch nach acht Stunden Seminar sich körperlich mit der mentalen Belastung, der Leistung des Tages zu beschäftigen. Ich fahre so meine Gedanken heim und lasse meinen Tag emotional passieren.

Ein langsames oder schnelles Fahrtempo sagt dann übrigens nichts darüber aus, wie der Tag war.
Auch nach langen Tagen bringt das spätestens nach 10 Metern Spass.

Ich komme an solchen Tagen am Abend besser zur Ruhe, da ich nicht nur geistig sondern effektiv körperlich etwas geleistet habe.

Ich kann dann müde sein und besser schlafen.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!

Ihr

Ansgar Diekhöner

Wie würden Sie sich als Vater beschreiben?

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir sind alle in unseren Rollen nicht starr eingebunden.
Jeder kann zwischen verschiedenen Lebensaufgaben und Lebensrollen unmittelbar wechseln. Wenn Sie eben noch Vorstandsvorsitzender waren, sind Sie von einem Moment zum anderen Vater, Sohn, Bruder… Mir geht es hier um die Vaterrolle und die Frage, wie ein Unternehmer seine Vaterrolle mit seinem unternehmerischen Ziel in Einklang bringt.
Vaterrolle Privat
An dieser Stelle beobachte ich manche Väter dabei, wie Sie Ihr Vater sein aktiv anderen mitteilen. Andere wiederum drucksen ein wenig herum: „Ja zugegeben ich bin kein einsamer Wolf mehr…“ Warum machen wir Männer das so gern?
Vom Vater zum Vater
Ohne entwicklungspsychologisch auszuschweifen, sage ich nur, wir leben erst einmal nach, was wir vorgelebt bekommen haben. Wir entwickeln unser Bild von uns als Vater anhand des Bildes, dass wir von unserem Vater haben. Dann bauen wir unsere Überzeugungen, Glaubenssätze und Erkenntnisse um dieses Bild herum. Mehr oder weniger bewusst oder unbewusst leben wir auch Überzeugungen und Verhaltensweisen unseres Vater. Selbst Vater zu sein bedeutet aber sicherlich auch, Dinge bewusst anders zu machen, als der eigene Vater.
Z. B. wenn es bei unseren Vätern ein Verhalten gab, dass wir selbst als Vater so nicht machen wollen oder auch gar nicht machen können.
In Momenten der Aufregung aber auch des Glücks kann es dann dennoch geschehen, dass wir eine Seite an uns entdecken, die wir mögen oder eben auch eine Seite die wir als Baustelle … ansehen.
Jäger und Superhelden
Dann gibt es noch unsere Rolle als Jäger, der mit erlegtem Wild in die Höhle stürmt, und von unserer Partnerin (wie es in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften ist, weiß ich nicht) wollen wir hören, wir wären der beste Versorger und überhaupt der Mann mit dem

S

auf der Brust…
Ist nicht gerade das ein überhöhtes Bild von uns selbst?
Wo bleibt da bitte ein lernender und behutsamer, aber auch kraftvoller Mann, der zugleich verspielt, ernsthaft, liebevoll und zugleich verbindlich sein kann (ich kann mit Strenge nicht so viel anfangen)?
Vater und Unternehmer sein – geht das denn?
Meine Antwort, ja klar! Es ist jeden Tag auch viel Arbeit!
Andere Unternehmer nehme ich mir da gerne als Vorbild; auch Väter, die Voll- oder Teilzeit arbeiten, dienen mir als Rollenvorbild.
Mir geht es immer erst um den Menschen. Wie er mit seinen Kindern umgeht, welches Verhältnis er zu seinen Kindern aufbaut, wie er die Beziehung zu seinen Kindern pflegt.
An den Vorbildern der „Unternehmer-Väter“, leite ich für mich ab, welche Schritte ich auch wagen könnte und dass ich manchmal mit meiner eigenen Sichtweise nicht allein bin.
Es gibt da noch so viel mehr über die Vaterrolle zu sagen!
Reden Sie mit, z.B. im Webinar Check the Dad-Vaterschaftstesst
Aktive und werdende Väter (auch ohne bestehende Schwangerschaft) sind herzlich willkommen.

Ihr

Ansgar Diekhöner

P.S. Wenn eine Mutter dies auch aus Müttersicht beschreiben will ist Sie herzlich eingeladen und kann auch gern über die Akademie davon mit anderen reden!

Gedankenlesen kann gut sein kann muss aber nicht!

Liebe Leserin, lieber Leser,

oft höre ich jemanden sagen, es wäre doch schön die Gedanken lesen zu können.
Frage: Wäre es denn wirklich schön?
Neue Frage: Was bringt uns das Gedankenlesen? Wissen wir dann wirklich mehr?
Wenn wir uns ohne miteinander zu reden versuchen ein Bild von der Motivation unserer Mitmenschen zu machen, dann fehlen uns trotz des Gedankenlesens oder auch ohne übersinnliche Kräfte,trotz des Vermutens eines Gedankens immer die entscheidenden Informationen, die unser Bild komplett machen.
Vermute nicht was ich will, frage mich was ich will!!!
Du willst doch nur, ich weiß was Du willst..
Das sind Einleitungen zu Sätzen die erst einmal viele gute Argumente und Anhaltspunkte für eine eben stichhaltige Beweisführung unserer Vermutung benötigen. Wenn diese nicht geliefert wird bricht sie wie jede schlechte Legende in sich zusammen!

Sein Sie mutig und fragen einfach mal mehr!
Hören Sie zu und fassen Sie auch zusammen, was Sie davon verstanden haben.
Atmen Sie tief durch, atemberaubend ist keine Grundhaltung und auch nicht ganz so gesund!
Bleiben Sie also ruhig und lassen Sie sich Zeit Informationen zu sammeln und dann zu entscheiden!

Viel Spaß beim Entdecken wünscht

Ihr

Ansgar Diekhöner

Welche Positionen wir in einer Kommunikation übernehmen koennen

Liebe Leserin, lieber Leser,

um in einer Kommunikation die verschiedenen Seiten unserer Botschaften zu verstehen, braucht es auch verschiedene Perspektiven oder Positionen der Wahrnehmung und Beobachtung.
Ich kann mir über meine Sicht der Dinge vielleicht im Klaren sein, bin aber mir über meine Motivation und die Hintergründe meines Handelns nicht ganz bewusst.
Sie kennen bestimmt den Begriff des Blinden Flecks in der Wahrnehmung. Dieser blinde Fleck verändert sich, weitet sich aus und wandert.
Rein rational heißt es demnach „ich bin mir sicher, dass ich mir mit dem was ich zu wissen glaube sicher bin.“

Im Falle einer sehr hohen positiven oder negativen emotionalen Erregung, kann ich nur empfehlen eine Nacht über Entscheidungen oder Mitteilungen zu schlafen.
Wenn Sie am nächsten Tag dann immer noch sich für diesen Weg entscheiden wollen, dann machen Sie es.

Ich wünsche Ihnen alles Gute

Ihr

Ansgar Diekhöner

Neue Kaffeesorten im Online Cappuccino Treff

Liebe Leserin, lieber Leser,

das das Wetter uns in den kommenden Tagen eine kleine Sommerpause gönnt, brauchen wir etwas Erfischendes:

Was können wir für Sie tun?
Kurz und Knapp wie ein erfrischender Cappuccino können Sie meine Leistungen kennenlernen.

Bei persönlichen Themen z.B. Coaching empfehle ich das Vorgespräch direkt zu nutzen.

Zum Seminar

Ich freue mich auf Ihren Besuch

Ihr

Ansgar Diekhöner

Wege zum Coaching

Liebe Leserin, lieber Leser,

in welchem Rahmen treffen sich Coach und Klient das erste Mal?

Wenn Sie mich als Coach kennenlernen wollen, gibt es mehrere Wege:

Vorab treten wir über Telefon oder eMail in Kontakt.

  • Wir führen ein weiteres Telefonat.
  • Wir treffen uns online über meinen Webinar Raum.
  • Wir treffen uns bei Ihnen im Unternehmen.
  • Wir treffen uns in einem meiner Seminar- oder Coachingräumme, die ich z.B. in Kiel zu diesem Zweck anmiete. (Besprechungsraum im Hotel oder in einem entsprechenden Ambiente.)
  • Wir treffen uns in einem Café.
  • Wir vereinbaren einen Treffpunkt und gehen z.B. am Wasser oder durch die Natur spazieren oder fahren Rad.

Wählen Sie Ihren Treffpunkt aus. Finden Sie das zu Ihnen und zum Inhalt passende Umfeld.

Wir können auch im Coaching zwischen den einzelnen Optionen wechseln.

Herzlichen Gruss

Ihr

Ansgar Diekhöner

Wo beginnt Stress und wo beginnt eine Erkrankung durch Stress?

Liebe Leserin, lieber Leser,

wo beginnt der normale Wahnsinn und an welcher Stelle sollten wir in die Bremse treten?
Wer schon einmal einen Burn Out hatte, kennt an sich die Warnzeichen einer drohenden Überbelastung. Wer noch nie derartig ausgebrannt war, kennt den Zustand nur noch zu funktionieren aber eben auch nicht mehr.

Passend zu meinen Seminaren zu diesen Themen habe ich diese Artikel gefunden, auf die ich gern hinweise.

Denken Sie bitte daran, wer nur funktioniert, bei dem funktioniert nicht mehr viel! Bleiben Sie gesund und glauben Sie auch in Deutschland kann und soll Arbeit Freude machen und die Menschen lachen sogar am Arbeitsplatz.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Die Artikel:

Arbeitsbelastung Deutsche lassen sich am meisten stressen

45 Prozent der IT-Beschäftigten sind überlastet

Wie geht es Ihnen denn so?

Liebe Leserin, lieber Leser,
wie beginnen Sie ein Gespräch? Fallen Sie sofort mit der Tür ins Haus oder beginnen Sie das Gespräch ganz vorsichtig?
Ein gutes Gepräch zu führen ist nicht so schwer, wie Sie vielleicht denken. Uns fallen manche Dinge nur bewußt schwerer, wenn wir diese Dinge bewußt erleben oder ausführen wollen.
Beginnen Sie doch ein Gespräch mit einem guten Gedanken, etwas Freundliches zu sagen über ein geschmackvoll eingerichtetes Büro, einen besonderen Wagen… demonstriert schon einmal Ihr Interesse an einer positiven Beziehung zu Ihren Kommunikationspartnern.
Wenn Sie sich schon etwas näher kennen, können Sie auch ein Kompliment zur Kravatte, zum Kostüm, zu Uhr machen.
Denken Sie bitte daran, daß unsere Gesprächsthemen sich nach unseren Distanzbereichen einordnen lassen. Menschen, die ich nicht kenne oder nicht zu meinem inneren Kreis zähle, lasse ich auch nur maximal einen Meter auf mich zukommen. Wenn wir uns im mitteleuropäischen Raum bewegen variert der Distanzbereich auch bis auf einen halben Meter. So variieren aber auch die Themen.
Nur guten Freunden erzählen wir von unseren Sorgen und privaten Einsichten. Guten Bekannten wiederum erzählen wir von unserem letzten Urlaub.. genau so können Sie Ihre Geespräche beginnen. Sie achten einfach darauf, mit wem Sie gerade sprechen und beginnen Sie dann mit einem Thema. Wenn Ihnen nichts einfällt, dann reden Sie doch einfach vom Wetter und schwenken dann auf ein weiteres Thema ein.

Und denken Sie dann, zuhören und reden sollten im Gleichgewicht bleiben.

Also Zuhören ist mehr, als nur warten bis Sie zur Antwort kommen!

Und dann? Einfach machen!

Ihr

Ansgar Diekhöner

Unser Veranstaltungskalender ist online

Liebe Leserin, Lieber Leser,

unser Veranstaltungskalender ist nun online.
Ab sofort sind alle offenen Seminare und Webinare über diesen Kalender einsehbar und buchbar.

Sie können nun auch den Kalender abonnieren und sind dann per Link sofort auf jeder Veranstaltung.
Nutzer von Google Kalendern können diesen Kalender auch zu Ihren eigenen hinzufügen.

Nutzen Sie dazu einfach den Kalender in der rechten Seitenleiste auf der Webseite oder nutzen Sie diesen Link:
Veranstaltungskalender

Viel Spaß beim Entdecken
Bleiben wir in Kontakt

Ihr

Ansgar Diekhöner

P.S. Die Grammatik des Kalender Plugins ist bitte zu entschuldigen. Das Programm kommt nicht aus Deutschland, die Programmierer haben mit dem korrekten Plural etc. etwas wenig Kontakt. Also es heißt natürlich z.B. jeden siebten Tag und nicht jeder 7 Tag…. Alle Deutschlehrer schreiben bitte den Programmierern:)

Vielen Dank für die tolle Seminarwoche

Liebe Leserin, lieber Leser,

in der letzten Woche war ich für einen sehr netten Kunden bei einem wunderbaren Kunden und habe eine einfach tolle Seminarwoche mit meinen Teilnehmern durchführen dürfen.

An alle Teilnehmer noch einmal ein herzliches Dankeschön und vielen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit, Ihre Beispiele und Ideen sowie Anregungen und das super Feedback!

Ich freue mich darauf wieder zu Ihnen zu kommen.

Ihr

Ansgar Diekhöner