Neue Angebote sind online

Liebe Leserin, lieber Leser,

es sind neue Angebote bei Seminaren und Workshops online gegangen. Weitere werden folgen.

Ich freue mich auf Ihre Anfragen.

Wir sind wieder komplett zu erreichen.

Liebe Kunden, das Warten hat ein gutes Ende gefunden. Ab sofort sind wir wieder wie gewohnt per Telefon erreichbar.

Vielen Dank für Ihre Geduld.

Heute hat uns ein sehr fähiger Techniker den Telefonanschluss wieder flott gemacht und zum neuen Anbieter geschaltet.

Danke an die Technik unseres Anbieters, guter Job!

Ihr

Ansgar Diekhöner

Kurzankündigung

Bevor der Sommerurlaub beginnt eine kleine Notiz:

Der Herbst wird spannend.

25 Jahre Ansgar Diekhöner
Coaching und Seminare Kiel:

  • Zum 25 Jährigen Jubiläum kommen viele neue und auch viele kleine Angebote auf meine Seite.

  • Lassen Sie sich einladen mit dem Coaching Rabatt und Minimal Coachings zu einzelnen Themen aus meinem Angebot.

  • Mehr dazu bald auf

https:www.adta.de

Der Weg beginnt und endet im Kopf

Liebe Leserin, Lieber Leser,

Vorhaben und Pläne sind leicht gefunden, bei der Umsetzung verstolpern wir uns gern einmal. Wie können wir die Umsetzung schaffen?

Es ist eine Kopfsache

Aus einem Vorhaben einen Plan mit Zielen zu machen, setzt voraus, dass wir uns über unser Können und die Steigerungsmöglichkeiten dieses im Klaren sind. Da bei manchen Tätigkeiten uns keine Vorerfahrung zur Verfügung steht bzw. die Voraussetzungen auch einmal sich ändern können, braucht es eine Standortbestimmung, damit wir überhaupt einschätzen können, von welchem Niveau wir aus starten.

Eine Kombination aus eigenen Strategien (Wege und Vorgehensweisen, die wir im Laufe des bisherigen Lebens erworben oder entwickelt haben) und einer begleitenden Reflektion kann nun helfen unseren tatsächlichen Fortschritt zu erfassen. So beschreibe ich die ideale Form. Die Stolpersteine, die mir im Laufe meines beruflichen und privaten Lebens begegnet sind, sind dabei fehlende Erfahrungen mit unstetigem Erfolg, Umgang mit Ruhephasen, ein Beharren auf einer einmal getroffenen Selbsteinschätzung und Übertragungen und Gegenübertragungen von Dritten.

Einige Frage dabei sind häufig:

Kann ich das eigentlich?

Diese Frage sollte beispielsweis besser umformuliert werden in:

Was davon kann ich, und in welchem Umfang kann ich das umsetzen?

Auch vergleichen wir uns häufig mit nicht passenden Rollenvorbildern, statt uns darauf zu konzentrieren, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten die Rollenvorbilder haben, die unseren gleichen, um daraus ein übernehmbares Ziel ableiten zu können.

Die Idee klotzen und nicht kleckern ist dabei auch wenig hilfreich, denn manchmal sollte es deutlich weniger Volumen sein, um gerade am Anfang oder in Phasen der Erholung bzw. der Festigung von Kenntnissen und Leistungsniveaus ist die Qualität und die reflektierte Ausführung von Übungseinheiten, Strategien bewusst und reflektierend durchzuführen.

Wo können wir das üben, denn an einer wichtigen Stelle im Leben macht ein, ich lerne noch, nicht so viel Spaß, wenn es vermieden werden könnte.

Ich übertrage gern aus dem Sport, zum einen, da ich hier meine eigene Wahrnehmung, Reflektion und meine Anspruchsdenken, meine Motivation mein tatsächliches Leistungsniveau akzeptieren und justieren kann. Ich kann dann im beruflichen Leben und bei der Reflektion für dritte auf meine Erfahrungen und eben Höhen und Tiefen zurückgreifen und habe mindestens eine etwas abgeklärtere Haltung durch meine hermeneutische Erkenntnis und die erworbene Selbst- und Fremdreflektion.

Einen Gedanken muss auch ich immer wieder akzeptieren, manche Dinge lernen wir nur, in dem wir sie tun. Wir können nur so Partnerschaft, Kindeserziehung, Familie, Verantwortung, Handeln an sich lernen und dann durch Analyse, Reflektion und Standortbestimmung unsere wahre Handlung zu sehen, das tatsächliche Bild dieser zu akzeptieren und dann mit dem möglichen und mit dem gewünschten Bild abzugleichen. Ich mache mir meine Realität und kann auch in meiner Realität den Gedanken einbringen, mein Handeln zu ändern, eine andere, auf mich zugeschnittene Handlungsfolge durchführen zu können.

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

Was so alles passiert ist

Liebe Leserin, lieber Leser,

seit 25 Jahren bin ich nun Coach und Trainer. 25 Jahre in denen das Internet laufen lernte bis es zum täglichen Bereich unseres Lebens wurde. Vieles vom Virenschutzprogramm bis zu den Sozialen Medien war noch nicht erfunden oder stand ganz am Anfang.

Eines ist gleich geblieben, seit 25 Jahren arbeite ich mit Menschen zusammen und begleite sie zu Ihren Lösungen.

Trotz Pandemie und vielen aktuellen Entwicklungen geht die Weiterbildung voran. Ich freue mich auf die nächsten Jahre und sage Danke an alle Kunden, Teilnehmer und Kollegen aus den letzten 25 Jahren.

Was mache ich im Lock Down für mich?

Liebe Leserin, lieber Leser,

in den eigenen vier Wänden, im Homeoffice, in Wartestellung bis zum hoffentlich nächsten Auftrag, in Quarantäne …

Es gibt so viele Arten von zu Hause sein in dieser Zeit. Eltern mit Kindern haben Home Schooling noch extra mit dabei.

Was mache ich für mich im Lock Down?
  • Bei uns ist es derzeit so, dass wir Home Office Zeit haben, das Kind macht Hausaufgaben und wir können noch alle zum Sport und Einkaufen vor die Tür treten.
Worüber will ich hier schreiben?
  • Im Lock Down und sowieso in einer Zeit verstärkter Fokussierung auf die eigene Person, die eigene Gesundheit bin ich wie Sie alle bestimmt auch, gerade stark  dabei meine emotionale Lage zu drehen und zu wenden.
  • Ich betreibe dann gern durch Sport, feste Abläufe im Alltag und bewusste kognitive Aufgaben wie das Einüben von neuen Klavierstücken ein Beschäftigungsprogramm für mich. Das hat zu Folge, dass ich nicht innerlich in einen Grübel- oder ineffizienten Daseinsmodus verfalle. Das ist besonders wichtig, wenn ich mir als Selbstständiger meine Arbeit selbst und ständig neu definieren darf.
  • Was hierbei mir  neben der Routine hilft ist auch die innere Reflektion über den eigentlichen Stand der Dinge, die Frage was ist genau hinter einer Emotion, einem Gedanken verborgen.
 Hierzu möchte ich einen kleinen Exkurs machen:
Was macht eine außergewöhnliche Situation außergewöhnlich?

Sie kennen das bestimmt, gerade auch in Zeiten der Pandemie, wenn die eigenen Gedanken sich fast schon im Kreis drehen. Da kommen wir nah ran, an den Begriff einer außergewöhnlichen Situation.

Methodisch möchte ich das einmal einkreisen:

  • Wie können wir zwischen normal und außergewöhnlich unterscheiden?
  • Was macht dann eine Situation normal und eine andere außergewöhnlich?

Wie können wir zwischen normal und außergewöhnlich unterscheiden?

  • Ganz allgemein können wir durch unsere Erfahrungen und die damit entstandenen Wahrnehmungsraster zwischen bekannten und unbekannten Situationen oder Zuständen unterscheiden. Durch die gewonnene Lebenserfahrung übertragen wir dies auch auf ähnlich erscheinende Ereignisse.
  • Ich möchte nun mich nur auf den Augenblick, den Moment konzentrieren und andere Objekte, die unsere Wahrnehmung enthält hier außen vor lassen.
  • Wir benutzen dann Begriffe wie vertraut und bekannt um diese Momente von anderen die wir als ungewohnt, fremd usw. bezeichnen zu unterscheiden.

Paul Watzlawick hat in seinem Buch „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“ den finde ich schönen Satz für dieses Realitätskonstrukt gefunden: „Unsere Wirklichkeit ist wie ein Messer ohne Klinge, an dem der Griff fehlt.“

 

  • Sie stutzen jetzt bestimmt, die Aussage ist aber so korrekt zitiert, Watzlawick will damit sagen, unsere Realität wird von uns zu dem gemacht was sie in dem Moment der inneren Einordnung wird.

     

  • Ich selbst benutze immer die Formulierung die Realität findet zwischen den Ohren statt.
  • Nur die sozialen und umweltbedingten (Gesellschaft, Kultur, Weltanschauung, soziale Rolle und die an sie geknüpften Erwartungen an das Verhalten oder die Möglichkeiten durch die soziale Rolle zum Verhalten..) Hintergründe geben uns die Antwort, ob unser Denken und Verhalten normalen oder außergewöhnlich ist.
Zurück zur Frage, was tue ich mir Gutes in dieser Zeit?
  • Ich habe es schon oben im Text angedeutet, ich nutze meine Ausdauer aus dem Sport ( Sie wissen Schwimmen, Laufen und Radfahren..) meinen Ansporn auch eine erst schwierig und kaum lösbare Aufgabe zu versachlichen und in kleinere Einheiten zu splitten, bis ich diese Aufgabe gelöst habe.
  • Der leitende Gedanke ist, wie schon bei Watzlawick beschrieben ist, meine Wirklichkeit ist immer auch ein Konstrukt meiner Emotionen und damit auch meiner Gedanken.
  • Wenn ich also weiß, womit ich es zu tun habe, kann ich mir überlegen, wie ich damit umgehen will.
  • Dann darf ich mir auch etwas schenken, einen Spaziergang, ein nettes Buch, einen netten Film, ein gemeinsamer Spieleabend in der Familie usw.

Auch der Gedanke, dass wenn mich, ich drehe nun wieder die Perspektive, wenn Sie etwas beschäftigt, dass Sie und ich uns die Frage stellen, was genau ist die Thematik hinter meinem Grübelthema?

  • Sprechen wir einfach mal aus, was uns dabei am stärksten beschäftigt vielleicht auch besorgt.
  • Dann können Sie und ich uns nämlich die Frage stellen, wie komplex oder ängstigend ist der Sachverhalt eigentlich und was kann denn passieren davon. Dann auch die Frage, was würde ich machen können, wenn es passiert.
  • Wir Versachlichen die Thematik und können nun frei von dem hemmenden Gedanken über diese frei nachdenken, es ist ausgesprochen, aufgeschrieben aber noch nicht Tatsache, noch nicht verkündet noch nicht umgesetzt.
  • Wir können uns ansehen, was würde passieren und in aller Ruhe überlegen, was nun unter Berücksichtigung der uns nun einfallenden Optionen der nächste Schritt oder der eigentliche Umgang mit dem Thema sein soll.

Da nun gerade die Sonne scheint, möchte ich noch sagen, dass ich gleich einen Tannenbaum kaufen werde und dann werden meine Familie und ich die Wohnung in den Weihnachtsmodus bringen.

 

Haben Sie eine schöne Weihnachtszeit, kommen Sie gesund und positiv gestimmt in das neue Jahr.

Denken Sie daran, die Erde dreht sich, damit nach der Dunkelheit immer wieder ein neuer Tag mit Licht beginnen kann, cool gemacht, oder!

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

 

Kleiner Tipp zum Buch das ich erwähnt habe:

Paul Watzlawick
Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
Wahn, Täuschung, Verstehen
Einband Taschenbuch
Seitenzahl 251
Erscheinungsdatum 01.02.2005
Sprache Deutsch
ISBN 978-3-492-24319-3
Verlag Piper
Maße (L/B/H) 18,6/12,1/2,5 cm
Gewicht 238 g
Abbildungen mit 17 Abbildungen, mit 17 Abbildungen

Bullet Journal

Die Bullet Journal oder Wochenplanung mit Aufgabenlisten in verschiedenen Kategorien ist seit längerem ein gutes Mittel für einen stressfreien Wochenablauf.

Wie mache ich das?

  • Ich plane meine Woche am Sonntag.
  • Ich nutze zwei Bücher ( meist Kladden zur freien eigenen Gestaltung).
  • Private Planung
  • Berufliche Planung

Wie gehe ich vor?

Ich schreibe mir auf, was ich in der Woche an welchem Tag mache.

Ansonsten führe ich Listen, die meine Wochen- und ü. 30 Tage dauernden Ideen und Aufgaben aufnehmen.

Das Prinzip der Bullet Journal ist:

Aus dem Punkt wird bei Erledigung der Idee / der Aufgabe… ein Haken.

Wenn etwas verschoben wird mache ich einen Feil daraus.

Ich habe übrigens durch das Verschieben gelernt wie viel aktuell in meine Woche passen kann.

Was bewirkt diese Planung?

Ich kann priorisieren.

Meine Woche liegt vor mir und ich habe schon eine Anfangsplanung für sie.

Ich bin breit aufgestellt, neben dem digitalen Kalender oder der To Do List, habe ich eine analoge kreative Art auch für mich kniffligen Punkten zu nähern.

LG

Ihr

Ansgar Diekhöner

Das neue Angebot ist seit letzter Woche verfügbar

Liebe Leserin, lieber Leser,

seit letzter Woche habe ich damit angefangen neue Angebote online zu stellen.

Ich werde diese Angebotspalette nun erweitern und aktualisieren.

Wenn Sie eine eigene Anfrage an mich haben, sprechen Sie mich einfach bitte an.

 

Blieben Sie gesund, wenn Sie im Urlaub sind, erholen Sie sich gut.

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner