Liebe Leserin, lieber Leser,
Ich habe ein online System zur Anfrage auf die Webseite gestellt.
Hier finden sie eine kleine Anleitung:
Verzeihen Sie das Du in der Ansprache, das werde ich noch anpassen.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ich habe ein online System zur Anfrage auf die Webseite gestellt.
Hier finden sie eine kleine Anleitung:
Verzeihen Sie das Du in der Ansprache, das werde ich noch anpassen.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht.
Liebe Kunden, das Warten hat ein gutes Ende gefunden. Ab sofort sind wir wieder wie gewohnt per Telefon erreichbar.
Vielen Dank für Ihre Geduld.
Heute hat uns ein sehr fähiger Techniker den Telefonanschluss wieder flott gemacht und zum neuen Anbieter geschaltet.
Danke an die Technik unseres Anbieters, guter Job!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit 25 Jahren bin ich nun Coach und Trainer. 25 Jahre in denen das Internet laufen lernte bis es zum täglichen Bereich unseres Lebens wurde. Vieles vom Virenschutzprogramm bis zu den Sozialen Medien war noch nicht erfunden oder stand ganz am Anfang.
Eines ist gleich geblieben, seit 25 Jahren arbeite ich mit Menschen zusammen und begleite sie zu Ihren Lösungen.
Trotz Pandemie und vielen aktuellen Entwicklungen geht die Weiterbildung voran. Ich freue mich auf die nächsten Jahre und sage Danke an alle Kunden, Teilnehmer und Kollegen aus den letzten 25 Jahren.
Liebe Leserin, lieber Leser,
in den eigenen vier Wänden, im Homeoffice, in Wartestellung bis zum hoffentlich nächsten Auftrag, in Quarantäne …
Es gibt so viele Arten von zu Hause sein in dieser Zeit. Eltern mit Kindern haben Home Schooling noch extra mit dabei.
Sie kennen das bestimmt, gerade auch in Zeiten der Pandemie, wenn die eigenen Gedanken sich fast schon im Kreis drehen. Da kommen wir nah ran, an den Begriff einer außergewöhnlichen Situation.
Methodisch möchte ich das einmal einkreisen:
Wie können wir zwischen normal und außergewöhnlich unterscheiden?
Paul Watzlawick hat in seinem Buch „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“ den finde ich schönen Satz für dieses Realitätskonstrukt gefunden: „Unsere Wirklichkeit ist wie ein Messer ohne Klinge, an dem der Griff fehlt.“
Auch der Gedanke, dass wenn mich, ich drehe nun wieder die Perspektive, wenn Sie etwas beschäftigt, dass Sie und ich uns die Frage stellen, was genau ist die Thematik hinter meinem Grübelthema?
Da nun gerade die Sonne scheint, möchte ich noch sagen, dass ich gleich einen Tannenbaum kaufen werde und dann werden meine Familie und ich die Wohnung in den Weihnachtsmodus bringen.
Haben Sie eine schöne Weihnachtszeit, kommen Sie gesund und positiv gestimmt in das neue Jahr.
Denken Sie daran, die Erde dreht sich, damit nach der Dunkelheit immer wieder ein neuer Tag mit Licht beginnen kann, cool gemacht, oder!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Kleiner Tipp zum Buch das ich erwähnt habe:
Einband | Taschenbuch |
---|---|
Seitenzahl | 251 |
Erscheinungsdatum | 01.02.2005 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-492-24319-3 |
Verlag | Piper |
Maße (L/B/H) | 18,6/12,1/2,5 cm |
---|---|
Gewicht | 238 g |
Abbildungen | mit 17 Abbildungen, mit 17 Abbildungen |
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit letzter Woche habe ich damit angefangen neue Angebote online zu stellen.
Ich werde diese Angebotspalette nun erweitern und aktualisieren.
Wenn Sie eine eigene Anfrage an mich haben, sprechen Sie mich einfach bitte an.
Blieben Sie gesund, wenn Sie im Urlaub sind, erholen Sie sich gut.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
nach dem weichen Lock Down kehrt nun wieder etwas Normalität ein.
Mit Hygienekonzept meiner Kunden habe ich mit den Vor Ort Coaching wieder begonnen.
Die eigenen privaten Aktivitäten, Schwimmen und der Besuch im Hochseilgarten konnten umgesetzt werden.
Der Urlaub ist auf den Herbst verlegt, bzw. wird vor Ort umgesetzt.
Derzeit arbeite ich mich wieder durch zwei Bücher von Friedemann Schulz von Thun. Die Betrachtung der verschiedenen Lebens- und Kommunikationsperspektiven sind auch im Hinblick auf mein eigenes Erleben der Corona Pandemie spannend als Lektüre.
Da ich durch mein privates Gartenprojekt viel Zeit in der beruflich etwas ruhigen Phase aktiv sein konnte ist mein überlasteter innerer Dialog nicht so ausgeprägt. Dennoch denke ich, wie Sie bestimmt auch, sehr stark über Zukunft, Sicherheit und Gesundheit nach. Warum auch nicht, es sind gerade sehr beliebte Themen.
Unser Sohn ist dank des wirklich genialen und sehr gut funktionierenden Konzepts des Online Unterrichts mit später hinzugefügten Präsenztagen sehr gut über die Schulpause gekommen.
Ich erwähne das deswegen hier, weil dies nur durch den Ferieneinsatz der Lehrer seiner Schule möglich wurde.
Bemerkenswert finde ich, dass über 14 Tage ein Konzept live gegangen ist, dass ein Arbeiten in der Schule möglich gemacht hat.
Nun haben die Sommerferien für das Kind begonnen und die Erwachsenen kommen mit dem Urlaub dazu.
Ich werde dennoch die Zeit nutzen, um meine Ideen zu Kleingruppenseminaren, Workshops und Einzelcoachings Ihnen an dieser Stelle zu beschreiben.
Laut Covid19 App hatte ich keine Risikobegegnung, das darf gern so bleiben.
In diesem Sinne bleiben Sie gesund und positiv optimistisch wie ich.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
was passiert zur Zeit?
Sie haben sich sicher schon diese Frage oft in den letzten Tagen gestellt. Wir haben eine außergewöhnliche Situation auf unserer Welt. Fast alle Wirtschaftsprozesse stehen still oder sind in einem eingeschränkten Umfang aktiv. Wie gehen Sie nun mit dieser Situation um? Was könnten Sie nach dem Ende der räumlichen Distanz für menschliche Solidarität und soziale Nähe machen? Was verändert sich, wie verändern Sie sich? All das, kann in einem Coaching thematisiert werden.
www.diekhoener.org
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
was ist gerade so besonders an diesen Frühlingstagen?
Zugegeben eine rhetorische Frage, klar beschäftigen sich gerade alle Menschen auf diesem Planeten mit dem Coronavirus Covid19 Sars 2.
Viele von Ihnen sind im HomeOffice und mache erleben zum ersten mal eine beginnende Rezession.
der
Durch Vorerfahrungen mit einer fast nur in der eigenen Wohnung stattfindenden Realität, können Sie die neue ungewohnte und zugegeben auch etwas lästige Erfahrung bitte nur in der Wohnung zu sein, anders realisieren.
Wie machen meine Familie und ich das?
Meine Frau und ich erleben nun die dritte Wirtschaftsflaute (2000, 2008, 2020) als erwachsenen und berufstätige Menschen.
Was erleben wir anders?
Auf der anderen Seite sind wir sparsam und machen viel selbst.
In wirtschaftlich engen Zeiten haben immer auch erfolgreiche Biographien und Firmenentwicklungen gestartet.
Es ist eines sicher: Gelernt habe ich aus dem eigenen Leben:
Behalten Sie Ihren Mut und bleiben Sie gesund.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein ich bin kein Millionenerbe und habe Geld zu verschenken. Noch biete ich etwas an, was die Welt nicht braucht.
Meine Motivation nun online meine Arbeit anzubieten und dabei mit Ihnen einen fairen Preis zu finden ist ein Ergebnis meiner fast 25 Jahren Berufserfahrung und der vielen Rückmeldungen zu meiner Arbeit in dieser Zeit.
Ich bin kein großer Freund von Online Kommunikation im Coaching und in so komplexen Situationen.
Da die Situation nun mal ist wie sie ist macht es keinen Sinn nicht einfach doch sein Konzept zu verlagern und trotz fehlender Kommunikations- und Wahrnehmungsebenen online zu arbeiten.
Ehrlich gesagt ist jede Kommunikation von unseren blinden Flecken, unserer Filterung der Realität etc. beeinflusst, auch in einer idealen Situation kann eine Information einfach nicht ankommen.
Deswegen Mut zur Lücke und Mut zur offenen Kommunikation, mit der einfach Lücken wieder geschlossen werden können.
Wenn Sie nun gerade einfach eine Moderation, ein Coaching, einen Dialog brauchen, sprechen Sie mich an.
Teilen Sie mein Angebot mit anderen, von denen Sie wissen, diese brauchen eventuell eine dieser Leistungen.
Hier der Link zum Online Angebot
Ihr
Ansgar Diekhöner
als erstes, nein ich beginne nicht mit alternativen Sichtweisen. 🙂
Die Frage soll ganz grundsätzlich sein:
Bei einem Überangebot an Fakten und Darstellungen liegt es zum einen in der Medienkompetenz sich nicht einer Dynamik auszusetzen. Wir sind nun mal empathische und auf Schlüsselreize geprägte Lebewesen.
Auch machen wir uns nicht immer bewusst, wie viel uns doch unbewusst steuert und unser Verhalten maßgeblich beeinflusst.
Wenn um ein klassisches Schema zu benutzen , Männer sich als rational und sachlich ansehen, Frauen wiederum genau genau die Sachlichkeit absprechen… Sie merken es läuft auf eine Reduzierung auf eine Verhaltenseigenschaft zu, die nie einen Menschen (W,D,M) komplett beschreiben können. Genau so ist es mit der Detailbetrachtung bei komplexen Themen.
Es könnte mit dem Verlust der Kontrolle zu tun haben. In Interventionen habe ich gelernt, das dieser erste Schritt die meiste Zeit braucht. Um zur Grundfrage zurück zu kommen, es ist real, was wir als real akzeptieren, es ist eine Tatsache, die wir als Tatsache annehmen.
Sagen wir doch beim nächsten Faktencheck,
OK, beweise mir mit Argumenten in einer logischen Betrachtung warum meine Tatsache für Dich nicht war, nicht richtig ist.
Realität zu verstehen, heißt oft viel Arbeit investieren, denn Fakten wirken emotional und rational.
Und um eine Sache hier mal zu sagen, rational heißt sich emotional sicher sein. 🙂
Viel Spaß beim Grübeln
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn sich in unserem Leben eine Veränderung einstellt, sind wir manchmal überrascht. Andererseits können wir schon geahnt haben, da kommt etwas auf uns zu.
Frei nach dem Motto, „Ändere Du Dein Leben, bevor andere es für Dich übernehmen“, ist die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt und den passenden Bedingungen für Veränderungen zu beantworten.
Wie soll das klappen?:
Zugegeben, es klingt sehr schwer, schwierig. Ja, das ist es auch, mehr kann ich auch nicht dazu sagen.
Wenn einfach akzeptiert wird, dass nun neue Werkzeuge, Fähigkeiten, Vorgehensweisen und ein ganz neues Selbstverständnis uns helfen, müssen wir dennoch sehr intensiv daran arbeiten.
Als Beispiel:
Ich habe auch nicht über Nacht 25 kg abgenommen und mehr Ausdauer bekommen, das ist nun mal ein längerer Prozess.
Ich erspare Ihnen die Motivationsphrase an dieser Stelle 🙂
Fassen wir zusammen:
Machen Sie einen Termin und wir beginnen mit der Arbeit, denn die wartet darauf getan zu werden.
Herzlichen Gruß
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
im Laufe der Zeit sammeln sich die Blogartikel, dieser ist schon vier Jahre alt, etwas wehmütig las ich diesen gerade…
Zum Glück sind auch vier Jahre ältere Kinder noch nicht ganz da herausgewachsen!
Was ich dennoch tun möchte, ist Ihnen diesen Perspektivwechsel anzubieten.
Viel Freude dabei
Kiel, 09.11.2016 Ansgar Diekhöner
Hier der alte Artikel:
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie selbst Kinder haben, sind Ihnen bestimmt schon Fragen zur Welt, zum Leben … gestellt worden.
Haben Kuscheltiere eine Seele? Kann ich später mich noch mit meinen Kuscheltieren unterhalten?
Für uns sind das eventuell belanglose Dinge, für Kinder im magischen Alter (3-5…) bauen diese Informationen ein Weltbild zusammen.
Ja, Kuscheltiere haben eine Seele, sie sind auch lebendig, da ein Kind daran glauben möchte und auch sich aktiv mit seinen Tieren beschäftigt.
Ich merke an mir selbst, wie oft ich durch den Alltag oder auch durch besondere Verpflichtungen und Aufgaben immer wieder nur in meiner Realität unterwegs bin.
Lerne ich aber immer wieder einzutauchen in die Welt meines Kindes, werde ich beschenkt mit neuen und auch ziemlich erfrischenden Einsichten.
Und ich sage Ihnen im Vertrauen, Kuscheltiere, Märchen und Fantasie reisen darf es auch noch in der Erwachsenenwelt geben. Kinder bereichern uns mit Ihren Perspektiven und geben unserem Leben immer wieder den wichtigen Paradigmenwechsel!
Sie dürfen auch nebenbei die Welt organisieren und retten, reden Sie nebenbei aber immer wieder auch mit Ihren Kindern und tauchen Sie ein in ihre Welt.
Das ist manchmal besser als ein Urlaub.
Ihnen eine schöne Adventszeit und Ihnen gute stabile Gesundheit!
Ihr
Ansgar Diekhöner
P.S. Uns verwöhnen gerade Fieber, Schnupfen und Ohrenschmerzen, da trösten auch wieder die Bären und Hasen über die Pein hinweg…
Liebe Leserin, Lieber Leser,
im Leben eines Coaches und Trainers, also in meinem Leben, geht es auch darum mal den Kopf frei zu bekommen.
Maßgeblich hilft mir dabei Musik, Sport, Lesen und vieles mehr.
Ein Projekt ist dabei in den letzten Jahren stetig gewachsen, die Band ESM42.
Seit neuestem haben wir eine Webseite und eine Seite in Facebook.
Diese können Sie hier finden.
Viel Spass beim Besuchen
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
so kann es weitergehen, ich möchte Danke sagen für die Seminartage in dieser Woche.
Die Arbeit mit den Seminargruppen war intensiv und gut.
Die Bereitschaft sich auf Methoden, Ansätze und Perspektiven einzulassen
empfand ich als bereichernd.
Meine Arbeit ist auch immer dann eine Erfüllung, wenn ich müde aber lächelnd nach Haus fahre.
Ich freue mich auf die weiteren Termine und sage Danke an alle Beteiligten.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, Lieber Leser,
es kann alles ganz einfach sein oder auch etwas einfacher und dabei ganz kompliziert…
In einer komplexen Welt kann es auch einfache Lösungen geben, oft sind es eher Sehnsüchte nach einfachen Lösungen die uns begenen.
Haben Sie schon einmal einem Kind oder Ihren Nachbarn so einfache Dinge wie das Weltklima, Menschen auf der Flucht, den Länderfinanzausgleich oder den Hochgeschwindigkeitshandel an der Börse erklärt?
Wie Sie dabei feststellen durften oder dürfen, da prallen gern Vorstellungen und Erläuterungen auf Vorstellungen interpretierende Mutmaßungen…
Warum denn so komplex denken?
Ganz ehrlich, wenn ich versuche eine Digitaluhr am Beispiel einer Analoguhr zu beschreiben, dann wird es schwer zu verstehen sein.
Versuche ich stattdessen uns bekannte Dinge zum besseren Verständnis mit in die noch unbekannte Welt zu tragen, kann ich etwas besser erklären und verstanden werden.
Außerdem sollte ich aufhören nach einfachen Antworten zu suchen, wir Menschen können uns mehr vorstellen und nachvollziehen als wir glauben.
Ich nutzen gern auch Umschreibungen oder perspektivische Wechsel, wenn ich einem Kind erkläre, daß jedes andere Kind auf dieser Welt gern in Lebens – und Wirtschaftssicherheit leben will, damit auch morgen sicher ist, was zum Essen gebraucht wird uvm. dann kann jedes Kind nachvollziehen und positiv betrachten warum es ein riesen Glück ist, nach einer gefährlichen Flucht sicher und am Leben zu sein.
Wenn ich noch nie Pflanzen angebaut habe, kann ich nicht verstehen, wie aus einer Winterbrache ein blühendes Feld entsteht und ich statt Tristess intensive Eindrücke in Farben, Gerüchen und Geschmäckern (z.B. in Bohnen, Kartoffeln und Äpfeln) erleben kann.
Nur meine Vorratsregale mit selbsterzeugtem Essen bezeugen meine Haltung.
Wenn wir uns also vorstellen wollen, dass es gut wird, das alles klappen wird, das wir es schaffen, dann fallen uns auch gute Lösungen ein.
Menschen können mehr als nur jammern, neiden und versunsichert sein, Sie können auch einfach offen, wach und menschlich sein.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
manchmal steckt alles irgendwie fest.
Da fängt die kleinste Aufgabe und Bitte an, sich in ein komplexes Werk von
Schicksalsfäden zu verwandeln.
Immer wenn man selbst sich nicht darauf einlassen will, kommen diese Momente wie von selbst.
Dabei sind es nicht die “wichtigen” Fragen der Welt wie Weltfrieden, Besuch der Eltern oder ein wichtiger Termin, die solch ein Potential entwickeln, nein es sind die kleinen Dinge, die einem alle möglichen viralen Auswirkungen sehr spontan vor Augen führen.
Was tut man da?
Möglichkeit A:
Ignorieren – Dabei ist die Frage, wie dick das eigene Fell auf der Seele ist.
Wann wir der innere und eventuell äußere Druck zu mächtig?
Möglichkeit B:
Kurze Auszeit zur Orientierung und Entscheidungsfindung:
Dies kann ein Tee, oder Kaffee sein, den Sie kochen
und bei dessen Genuss Sie Ihre Emotionen und Gedanken wieder ordnen
können.
Möglichkeit C:
Akzeptieren Sie die Verursacher, Analysieren Sie Lösungsmöglichkeiten und
räumen Sie es für Sie aus dem Weg.
z.B. Tätigen Sie nun einfach den Anruf, den Sie so lange tätigen wollten…
Das wichtigste ist, nehmen Sie diese Ursachen für sich an und ernst, dann fühlen Sie sich bestimmt schon freier und können wieder klarer denken.
Oft hilft eine Brücke oder ein Anker, z.B. eine „ Alles wird Gut Maschine“ damit Sie wieder einen positiven und wirkungsvollen Hebel für Ihre Lösung entdecken.
Denken Sie auch daran, Ihre Realität ist Ihr Bild der Realität, das Reale kann auch etwas anders aussehen, mit Glück weniger dramatisch.
Viel Spaß bei der nächsten emotionalen Geisterbahnfahrt (ihrem 4D Abenteuerkino) und beim Suchen des Ausganges.
Ihr
AD
Liebe Leserin, Lieber Leser,
die Zeit verfliegt doch schneller, als es einem bewusst ist.
Das neue Jahr ist nun auch schon 16 Tage alt, so wird es nun Zeit hier wieder für alle Leser wieder etwas einzustellen.
Lesen Sie noch oder eebooken sich schon?
Ich mache beides, im realen nonvirtuellen Leben lese ich wieder einmal ein kleines wunderbares Buch von Manfred Prior “ MiniMax-Interventionen“. (Carl-Auer Verlag)
Was mir besonders daran gefällt ist der lesefreundliche Schreibstil und die einprägsamen Beispiele, die Manfred Prior einbringt. Das ganze wird durch recht witzige Kommentare eines kleinen Bären. Gerade dessen oft zwei mal zu lesenden Kommentare bringen einen auf neue Ideen und eröffnen einen neuen Zugang zur Materie.
Weitere Bücher aus der Feder von Manfred Prior stelle ich im folgenden auch noch vor.
Flüchten Sie also nicht in Dollar, Gold oder Franken, kaufen Sie sich einfach ein gutes Buch, da haben Sie mehr von.
Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Freitag.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, Lieber Leser,
mach mal Pause heißt es so schön.. Pausen sind mal geplant, manchmal auch nicht. In jedem Fall, wenn Pause, dann auch richtig, mit Stil und vollem Einsatz.
So haben meine Familie und ich unseren Tag gestern, eine ganz wichtige und liebe Person hatte Geburtstag!, im wunderbaren Freilichtmuseum Molfsee verbracht.
Dies war immer wieder schön und einfach nur nett!
Büroarbeit hat ja die angenehme Eigenschaft auf einen zu warten, wenn dann endlich der Zeitpunkt gekommen ist, ähnelt die Beschäftigung dem Sockensortieren oder Wäsche waschen.. es ist dann mehr als erwartet.
Jedenfalls sollte keiner sagen, daß solche Tätigkeiten sich durch Materialmangel nur kurzfristig ausüben lassen …
War jedenfalls am Montag geschafft und wird ganzheitlich diese Woche fortgeführt.
Reisende Trainer tauchen spontan überall auf, bringen Wissen und sind dann schnell wieder weg, da wir aber nicht durch Schornsteine kommen und gehen sehen wir auch mal etwas von der Welt.
Ein lieber Kollege hat darüber eine Blogseite erstellt, die hier verlinkt sein wird Unterwegs – Ansichten eines Reisenden Viel Spass beim Lesen und Betrachten der schönen Fotos.
Ach Pausen, was machen Pausen mit uns, nachdem alles wichtige getan ist, wir auf wichtige Dinge wie auf Weihnachten oder Zahnfeen warten, muß man ja irgendwo hin mit der Energie:
Was macht ein Vater da?
Holzwerkeln mit Sohn und dessen besten Freund.
Wenn es also in Zukunft hier neben allem beruflichen auch etwas handwerklich wird, bitte ich um Nachsicht.
Die Kinder sind nun mit Schwertern, Zwillen, Messern, alles aus Holz! versorgt und wollen immer weiter sägen, feilen, schmiergeln und Hobeln..
Da bisher noch keine Schnittverletzungen oder ähnliches zu verzeichnen war, poste ich, die Herren sind auf dem besten Weg zu einem erfüllten Freizeittischler Leben.
Dann gut Holz!
Ach auch noch bemerkt, vielen Dank für das super nette Seminar in Kiel letzte Woche, Kommunikation am Telefon, hat Spass gemacht, Vielen Dank an die tollen TeilnehmerInnen.
Schönen Nachmittag wünscht
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn wir in unserer Zeit und in unserem normalen Leben Tag für Tag unsere Sicherheit haben, die alltäglichen Aufgaben und Herausforderungen bestehen, dann können wir uns vielleicht schwer vorstellen einfach etwas ganz anderes zu tun.
Sie haben ja bestimmt schon entdeckt, daß ich mich für außergewöhnliche Lebensgeschichten interessiere und begeistern kann.
Eben habe ich durch einen Online Artikel im Spiegel eine dieser Geschichten entdekct.
Ich verlinke einfach mal auf die Seite:
Felix Starcks Webseite Pedal the World
Und wenn Sie nun denken, das ist doch der Wahnsinn… dann machen Sie einfach ein kleinere Version für sich und fahren Sie mit dem Rad zur Arbeit.
Veränderungen sind nicht immer radikal und außerhalb unserer normalen Welt.
Viel Spass beim Ansehen des Trailers und beim Surfen auf der Seite.
Ich habe noch eine andere Seite für Sie:
Mit großer Begeisterung und viel Freude verfolge ich diesen Blog:
Eine wunderbare Blogseite von Maximilian Buddenbohm
Ganz ehrlich, die Texte über das Abenteuer Familie und die Konvergenzregionen Familie und Umwelt sind für mich an manchen Tagen eine wunderbare Quelle für meine Lebens- und Familiensituation.
Es ist schön, daß auch andere das Abenteuer Familie jeden Tag neu erleben wollen.
Auch hier viel Spass beim Lesen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
kennen Sie das, Sie haben einen Berg von Aufgaben vor sich und wissen nicht so recht wie dass zu schaffen ist.
Kluge Lebensweisheiten gibt es dann immer gratis, von “ Das habe ich schon immer Dir gesagt bis, also mich geht das ja nichts an, aber….“ Die Hauptpersonen sitzen dann meistens mit der immer noch zu erledigenden Arbeit vor sich und sagen: „Na toll, nun klauen mir andere auch noch meine geringe Zeit damit…“
Fragen wir uns doch mal, wer muss hier eigentlich die Arbeit verrichten? Richtig, man selbst. Jammern hilft also nur kurz um sich den Druck von der Seele zu nehmen.
Was kommt dann?
Denken Sie daran wie Sie die Arbeit erledigen wollen.
Stellen Sie sich doch einfach vor, wie Sie konzentriert diese Aufgabe erledigen. Dann kommen Sie auch schneller dazu, lästige und monotone Dinge machen zu wollen.
Tipp: Vermeiden Sie es sich darauf zu fokussieren, wie schön es wäre, wenn Sie alles geschafft haben. Dann fangen Sie nicht an, oder beginnen gleich mit fehlender Motivation, denn das Ziel ist der Weg und der Weg ist das Ziel, damit kommen Sie zum Finale!
Glauben Sie einfach an sich, sie haben etwas ähnliches bestimmt schon einmal gemacht und können von Ihren Erfahrungen profitieren.
Vielleicht kennen Sie Menschen, die Sie als Rollenvorbild nehmen können, die auch in einer Ihnen symphytischen Art die Aufgaben geschafft haben.
Beginnen Sie dann mit Ihrer Arbeit. Irgendwann kommen bestimmt freundliche Helfer und unterstützen Sie, dann haben Sie auch wieder ein Ohr für gut gemeinte Ratschläge.
Bleiben Sie dran!
Ihr
Ansgar Diekhöner