Wir sind wieder komplett zu erreichen.

Liebe Kunden, das Warten hat ein gutes Ende gefunden. Ab sofort sind wir wieder wie gewohnt per Telefon erreichbar.

Vielen Dank für Ihre Geduld.

Heute hat uns ein sehr fähiger Techniker den Telefonanschluss wieder flott gemacht und zum neuen Anbieter geschaltet.

Danke an die Technik unseres Anbieters, guter Job!

Ihr

Ansgar Diekhöner

Was so alles passiert ist

Liebe Leserin, lieber Leser,

seit 25 Jahren bin ich nun Coach und Trainer. 25 Jahre in denen das Internet laufen lernte bis es zum täglichen Bereich unseres Lebens wurde. Vieles vom Virenschutzprogramm bis zu den Sozialen Medien war noch nicht erfunden oder stand ganz am Anfang.

Eines ist gleich geblieben, seit 25 Jahren arbeite ich mit Menschen zusammen und begleite sie zu Ihren Lösungen.

Trotz Pandemie und vielen aktuellen Entwicklungen geht die Weiterbildung voran. Ich freue mich auf die nächsten Jahre und sage Danke an alle Kunden, Teilnehmer und Kollegen aus den letzten 25 Jahren.

Normalität unter Vorbehalt

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

nach dem weichen Lock Down kehrt nun wieder etwas Normalität ein.
Mit Hygienekonzept meiner Kunden habe ich mit den Vor Ort Coaching wieder begonnen.

Die eigenen privaten Aktivitäten, Schwimmen und der Besuch im Hochseilgarten konnten umgesetzt werden.

Der Urlaub ist auf den Herbst verlegt, bzw. wird vor Ort umgesetzt.

Derzeit arbeite ich mich wieder durch zwei Bücher von Friedemann Schulz von Thun. Die Betrachtung der verschiedenen Lebens- und Kommunikationsperspektiven sind auch im Hinblick auf mein eigenes Erleben der Corona Pandemie spannend als Lektüre.

Da ich durch mein privates Gartenprojekt viel Zeit in der beruflich etwas ruhigen Phase aktiv sein konnte ist mein überlasteter innerer Dialog nicht so ausgeprägt. Dennoch denke ich, wie Sie bestimmt auch, sehr stark über Zukunft, Sicherheit und Gesundheit nach. Warum auch nicht, es sind gerade sehr beliebte Themen.

Unser Sohn ist dank des wirklich genialen und sehr gut funktionierenden Konzepts des Online Unterrichts mit später hinzugefügten Präsenztagen sehr gut über die Schulpause gekommen.
Ich erwähne das deswegen hier, weil dies nur durch den Ferieneinsatz der Lehrer seiner Schule möglich wurde.

Bemerkenswert finde ich, dass über 14 Tage ein Konzept live gegangen ist, dass ein Arbeiten in der Schule möglich gemacht hat.

Nun haben die Sommerferien für das Kind begonnen und die Erwachsenen kommen mit dem Urlaub dazu.

Ich werde dennoch die Zeit nutzen, um meine Ideen zu Kleingruppenseminaren, Workshops und Einzelcoachings Ihnen an dieser Stelle zu beschreiben.

Laut Covid19 App hatte ich keine Risikobegegnung, das darf gern so bleiben.

In diesem Sinne bleiben Sie gesund und positiv optimistisch wie ich.

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

Was lese, höre und sehe ich gerade?

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Gehirn  braucht Nahrung. Was gebe ich meinem Hirn zu Essen?
Ich nehme meine Rubrik der Buchempfehlungen wieder auf und möchte betonen weder dafür Geld zu bekommen noch mit meinen Hinweisen Geld zu verdienen.

Sachbuch:

Paul Watzlawick

Wie wirklich ist die Wirklichkeit?

Pieper Verlag

Warum lese ich das?

Der Vorteil an meinem Beruf ist, Bücher lesen zu können,die mal so richtig zu meiner Arbeit passen und auch mal welche, die als Anregung und Bereicherung meiner Basis dienen.

Bei dem vorliegenden Buch ist es der erste Teil der Aussage, welcher zutrifft.

Die Bücher von Paul Watzlawick sind fast schon Standardliteratur und helfen mir meine beruflichen Perspektiven, Vorgehensweisen und mein eigenes professionelles Selbstverständnis zu relativeren und zu reflektieren.

Was spricht mich besonders an?

Wie Sie vermuten, erzähle ich hier nichts vom Inhalt, den können Sie selbst erlesen

.

Was ich erzählen möchte ist was mich anspricht, da mich ein Buch immer ansprechen muss, zu mir sprechen muss.

Die verschiedenen Ebenen die uns der Begriff Wirklichkeit und Konzept der eigenen Realität gefüllt mit Information, Desinfomation hat, sind in diesem Buch inhaltsreich und nicht zu trocken beschrieben.

Sein Literaturverzeichnis ist eine gute Quelle für eine weitere Schatzsuche, die Beispiele sind gut gewählt.

Liest es sich leicht?

Das kann ich nur für mich beantworten:

Ja und manchmal lese ich noch einmal nach. Ich will damit sagen, wenn ich ein Buch mehrfach lesen kann und die Kernideen und Argumentationsketten sind mir auch beim etwas schnelleren Lesen nicht entfallen, dann hat das Buch bei mir gewonnen. Ein wenig Anstrengung darf sein, ich möchte mir meinen Lesestoff auch erarbeiten können.

Was höre ich gerade?

Podcastempfehlung:

NDR InfoDas CoronavirusUpdate mit Christian Drosten
Alles gesagt? Der unendliche Interviewpodcast Zeit Online

Warum höre ich das?

ich bin ein Informationshörer. Beim Sport in meinen vier Wänden, beim Kochen, Basteln sind mir diese Beiträge am liebsten.

Es darf auch gern mal ein längerer Gedankengang sein, der da in 30-240(+ ) Minuten besprochen wird.

Beim gerade aktuellen Thema (04.2020 nur fürs Archiv – Covid19 Pandemie) sind mir ausführliche Informationen und Besprechungen wichtig. Durch meine rudimentäre Naturwissenschaftliche Bildung (Chemie LK) sind einige Dimensionen und Begrifflichkeiten nicht ganz unbekannt. Da ich aber kein Experte bin, mir auch nicht einbilde über das Niveau des interessierten Laien hinauszukommen, höre, lese und sehe ich sehr gern andere Darstellungen und Quellen zum Thema.

Der zweite Podcast ist eine wahnsinnig bereichernde Insel in meiner Woche. Durch die Länge ist es oft nicht möglich einen Beitrag vor dem Einschlafen, beim Kochen etc. zu hören. Unser Familienrekord ist gewesen auf der Autofahrt in der Wanderurlaub und zurück den Podcast -sprich drei Folgen gehört zu haben, bevor wir auch Musik umgestellt haben.

Menschen erzählen zu lassen, etwas ausholen und ausführlicher berichten zu können ist beiden Beispielen gemein.

 

und jetzt?

ich setze das hier fort.

Ihr

Ansgar Diekhöner

 

 

 

Während der Arbeit

Liebe Leserin, lieber Leser,

was ist gerade so besonders an diesen Frühlingstagen?

Zugegeben eine rhetorische Frage, klar beschäftigen sich gerade alle Menschen auf diesem Planeten mit dem Coronavirus Covid19 Sars 2.

Viele von Ihnen sind im HomeOffice und mache erleben zum ersten mal eine beginnende Rezession.

Was ist also besonders an dieser Zeit?

Vorerfahrungen mit dem HomeOffice zu haben?

der

Keine Vorerfahrungen mit dem HomeOffice zu haben?

Durch Vorerfahrungen mit einer fast nur in der eigenen Wohnung stattfindenden Realität, können Sie die neue ungewohnte und zugegeben auch etwas lästige Erfahrung bitte nur in der Wohnung zu sein, anders realisieren.

Wie machen meine Familie und ich das?

  • Wir nutzen gerade die Option des Einkaufs, Sports und der Gartenarbeit um einfach mal wieder durchatmen zu können.
    • Wir haben als Familie auch Glück, seit Jahren HomeOffice machen zu können, alle Abläufe sind eingespielt und wir wissen auch darum, dass manche Stimmungsschwankung einfach dem vielen Sitzen am Schreibtisch, der wenigen frischen Luft und dem mit sich selbst im inneren Dialog zu sein entspringen kann.
  • Unser Rezept gegen Stimmungsschwankungen und Tiefs:
    Raus gehen!
  • Sport machen, jeden Morgen mache z.B. ich mein Heimtraining.
    • Das klingt diszipliniert, ich kann da nur sagen, es ist auch eine Überwindung nötig jeden Tag die diversen Pilates, Planking, Hantelraining, Walking… Aktionen einzuhalten. Meine Motivation ist witzigerweise meine Smartwatch, die ich eigentlich mit zum Schwimmen für das Bahnenzählen angeschafft habe. Durch mein Kalorienverbrauchsziel bin ich in einer Routine dran zu bleiben.
    • Was nur nervt in meinem „Luxusleben“ ist nicht Schwimmen zu können, da schaffe ich mein Ziel von 1500 kcal durch eine Stunde Schwimmtraining, „zugegeben etwas luxuriös“ mein Jammern, also bitte nicht böse sein :).
  • Der nächste Baustein sind gleiche Abläufe, wiederkehrende Termine und die Routine.
    • Die Spülmaschine wird beladen, in der Küche steht nichts herum, da unsere Küche klein ist, muss sie aufgeklart sein.
  • Wir schaffen uns also ein wohliges und geordnetes Umfeld, das hilft uns bei der Arbeit, Beruf, Firma, Schule.
    • Feste Familien Termine, wir haben uns gerade zu Filmabenden verabredet, zusammen im Wohnzimmer statt allein vor dem eigenen Tablett.
    • Sparziergänge und gemeinsamer Sport ist auch ein gemeinsamer fester Termin mittlerweile.
  • Da wir mitten in der Stadt wohnen, fahren wir einmal zum Wocheneinkauf mit dem Auto  (für Wasserkisten und ähnlichem)
    und zwischendurch holen wir beim Supermarkt, Bäcker, Schlachter.. um die Ecke ein.
Vorerfahrung mit einer beginnenden Wirtschaftsflaute zu haben?
oder
Keine Vorerfahrung mit einer beginnenden Wirtschaftsflaute zu haben?

Meine Frau und ich erleben nun die dritte Wirtschaftsflaute (2000, 2008, 2020) als erwachsenen und berufstätige Menschen.

Was erleben wir anders?

  • Ja, die Sorge was wird nun, wie entwickelt sich alles, die ist ein Gast in dieser Zeit.
  • Für mich als selbstständigen mit Erfahrungen aus Projektarbeit, Veränderung der Marktlage, Startphasen von neuen Arbeitsfeldern ist es klar, mit Sicherheit werden kleine Brötchen gebacken und wenn ich dran bleibe, werden die Mengen und die Auftragsgrößen sich auch steigern.

Auf der anderen Seite sind wir sparsam und machen viel selbst.

  • Brot wird selbst gebacken, Möbel, manche Freizeitgeräte und manche Kleidung im Second Hand oder den Kleinanzeigen gekauft.
  • Wir kaufen vor Ort im Fachhandel und versuchen dabei den Handwerker und Händler an der Ecke zu unterstützen.
  • Ich restauriere viel, auch weil es mir selbst Spaß bringt, einen Ausgleich verschafft und ich zu den Dingen einen damit anderen Bezug habe.

Das wichtigste zum Schluss:

In wirtschaftlich engen Zeiten haben immer auch erfolgreiche Biographien und Firmenentwicklungen gestartet.

Es ist eines sicher: Gelernt habe ich aus dem eigenen Leben:

  • Nutzen wir die Zeit zur Bestandsaufnahme und zur Vorbereitung.
  • Nutzen wir die Zeit um Baustellen nach und nach, Schritt für Schritt zu schaffen und Fragen bzw. Aufgaben zu lösen.
  • Jammern hilft nichts, Krisen sind wie Wetter und das Meer, sie können nicht weg geschimpft oder geschmollt werden.
  • Es ist, wie es ist, unsere Einstellung dazu ist entscheidend!
  • Wenn wir aber neu navigieren und uns einfach eine etwas andere Einstellung erlauben, mit der wir nicht gegen die Elemente kämpfen sondern die Elemente nutzen um voranzukommen, dann beginnen wir die Situation für uns neu zu sehen und bewegen uns aus der Krise heraus.

Behalten Sie Ihren Mut und bleiben Sie gesund.

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

 

Wie alt bin ich eigentlich?

Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, das Jahr der Wahrheit rückt — ist da, ich werde nun bald 50.

UND?

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob es bei diesen Jahrestagen (20,30,40,50…)
außer die eigene demoskopie Einordnung zu aktualisieren, ob es dabei wirklich um die eigene Person geht?

Da ich bekennender Träger von Brille und Hörgerät bin, gern auch mal nur Walking mache (bei 100 kg + ist das auch wahrscheinlich besser für die Gelenke), dennoch viel schwimme und mit dem Rad fahre, scheine ich weder dement oder unflexibel noch immobil zu sein.

Also, was bin ich ?

So vieles: Ehemann, Vater, Nachbar, Unternehmer, Bassist, Pianist, was immer andere in mir sehen..

Etwas ändert sich schon, durch den Blick der Lebenserfahrung (ältere Leser mögen mir meine jungendliche Altersmilde verzeihen) kann ich doch etwas besser abwegen.
Trotzdem erwischt mich die Dynamik des Lebens (schön gesagt oder) gern immer noch.

Also was bin ich somit?

Etwas älter, äußerlich und innerlich ab und zu im Alter meines mich umgebenden Körpers.

Vielleicht kennen Sie das auch, bei Musik und Filmen aus (oh Gott) meiner Jugend (wie kitschig und klischeehaft..) erlebe ich eine Nostalgie und auch der anderen Seite frage ich mich bei Filmen, warum ich das mal toll fand (sehr ernüchternd, ich sage nur …).

Immer wieder bin ich auf dem Weg mich neu zu betrachten, aus eingefahrenen Mustern heraus in ein neu auf meinen Einsichten basierendes Paradigma mich zu beziehen.

Den obligatorischen Roadster oder SUV fahre ich nicht, unpraktisch und
nicht meins..
Sehne ich mich nach meiner Jugend, noch nicht, melde mich wenn das bei mir ausgebrochen ist.

Also, er wird spannend.

Nett ist, ich kenne ganz viele Menschen die bald 60 werden, da habe ich ja noch ganz viel Zeit.

VG AD

Was macht ein Coach und Trainer sonst?

Liebe Leserin, Lieber Leser,

im Leben eines Coaches und Trainers, also in meinem Leben, geht es auch darum mal den Kopf frei zu bekommen.

Maßgeblich hilft mir dabei Musik, Sport, Lesen und vieles mehr.

Ein Projekt ist dabei in den letzten Jahren stetig gewachsen, die Band ESM42.

Seit neuestem haben wir eine Webseite und eine Seite in Facebook.

Diese können Sie hier finden.

ESM42 Blues, Jazz, Soul Band

 

Facebookseite von ESM42

Viel Spass beim Besuchen

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

Das erste Quartal hat sehr gut begonnen, ich sage Danke

Liebe Leserin, Lieber Leser,

ich möchte an dieser Stelle mich sehr bei meinen Kunden bedanken für die sehr gute Zusammenarbeit, ich hoffe im zweiten Quartal noch mehr von diesen sehr spannenden und sehr erfüllenden Aufträgen zu bekommen.

So stelle ich mir gern ein Jubiläumsjahr vor.

 

Kommen Sie alle gut in die Osterfeiertage hinein und genießen Sie den Frühlungsanfang.

Wer heute noch nichts vor hat, kann gern zwischen 19:00-23:00 Uhr im Blücher in Kiel dem Jazz, Soul Folk… unserer Band lauschen, -Frühes Kommen sichert die besten Plätze.

Mit österlichen Grüßen

 

Ihr / Euer

 

 

Ansgar Diekhöner

Weiter

Die erste Arbeitswoche geht zu Ende

Liebe Leserin, lieber Leser,

so kann es weitergehen, ich möchte Danke sagen für die Seminartage in dieser Woche.

Die Arbeit mit den Seminargruppen war intensiv und gut.
Die Bereitschaft sich auf Methoden, Ansätze und Perspektiven einzulassen
empfand ich als bereichernd.

Meine Arbeit ist auch immer dann eine Erfüllung, wenn ich müde aber lächelnd nach Haus fahre.

Ich freue mich auf die weiteren Termine und sage Danke an alle Beteiligten.

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

Das neue Jahr hat angefangen

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Tannebaum ist abgeschmückt, die Sternensinger sind angekündigt und die Vorbereitung auf die kommenden Wochen laufen auf Hochturen.

Ich freue mich auf spannende Seminare und inhaltsreiche Wochen in den nächsten Monaten.

Hier an dieser Stelle wird dann auch ein wenig von meinen Literaturarbeiten und Recherchen erzählt, die Literaturliste möchte ja auch wieder ergänzt und ausgebaut werden.

Zum Schluss noch ein kleiner Tipp für eine sehr geniale Webseite earth, heißt diese: http://earth.nullschool.net/

earth

Wenn Sie mal sehen wollen, warum heute die Scheiben vom Auto vereisen, ist die Betrachtung der Windströmung aus globaler Sicht nicht nur für Segler spannend.

 

Bleiben Sie gesund und machen Sie es sich trotz Arbeitsbeginn ab und zu gemütlich, es lohnt sich.

 

Gruss aus dem etwas kühleren Kiel

 

Ansgar Diekhöner

Schöne Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr

Liebe Leserin, Lieber Leser,

ich wünsche Ihnen/Euch schöne Feiertage
die besten Geschenke und schönsten Momente und
einen wunderbaren Start in das neue Jahr.

Kleiner Tipp:

Bitte keine guten Vorsätze, es wird eher etwas wenn mann sich etwas schenkt:

Ich beschenke mich mit mehr Zeit um Sport machen zu können….

Das bringt dann Spass und alles andere klappt dann auch.

 

Viel Spass beim Schenken und Beschenkt werden.

 

LG

 

Ansgar Diekhöner

Dann doch noch eine Jahresabschlussgrippe…

Liebe Leserin, Lieber Leser,

dabei sah es noch so gut aus, aber dann bekam ich am Samstag Fieber und Gliederschmerzen, diese beiden ungebetenen Gäste hielten sich bis zum Mittwoch.

So langsam startet nun  mein Imunsystem neu.

Damit war das Jahr dann doch füher zu Ende als gedacht, ich werde mich nun pflegen meine Familie umsorgen und den Januar vorbereiten, sieht sehr gut aus :).

Ich wünsche ein schönes vierte Adventswochenende!

 

Ihr/ Euer

 

Ansgar Diekhöner

Das fing mit einem Druckeradapter an, seit 20 Jahren unterwegs als Trainer

Liebe Leserin, lieber Leser,
manchmal braucht es einen Auslöser, um den Start zu wagen.

Noch im Studium benötigte ich einen Druckeradapter, um mit dem Mac auf einem HP-Drucker drucken zu können.
Mir wurde eine Firma empfohlen und nach einem Telefonat etwas Wartezeit, mein Adapter musste ja erst einmal geliefert werden, konnte ich das Gerät abholen.

Wie das Leben so spielt, kam der Verkäufer beim Abholtermin mit mir über mein Studium ins Gespräch, in dessen Verlauf kamen wir auch darauf zu sprechen, daß er mit einen Studentenjob bzw. eine freiberufliche Tätigkeit anbieten könnte. Ich fuhr heim und schon ging die Ideenflut los; es entstand ein Grobkonzept meines späteren Trainer-und Coach-Daseins. Am Küchentisch entstand der Firmenname ADTA und aus der fixen Idee, die sich schon lang hinter meinen Ohren verbarg, wurde über das Wochenende ein Konzept.
Zwar kam ich nie mit dem Lieferanten des Adaters geschäftlich wieder zusammen, dennoch lag hier der Anfang meines weiteren beruflichen Lebens.

Wie ging es weiter?

Das alles geschah ungefähr zu dieser Zeit, in dieser letzten Woche des Jahres 1995 hielt ich noch unentgeldlich die ersten Seminare, testete und tüftelte…

Leistungs- und Seminarkonzepte wurde geschrieben, ein Katalog entstand und ich begann meine ersten Kunden zu gewinnen und drei Wochen später hielt ich nach dem Jahreswechsel meine ersten Seminare.

Somit ging alles offiziell zum Jahresanfang 1996  los, neue Kunden kamen hinzu eine Dynamik zeichnete sich ab.

Seither ist vieles geschehen, das Internet wurde allgemein bekannt und zum Weltmittelpunkt, Mobiltelefone wurden bezahlbar und ein klein wenig Euphorie kam überall auf.

Und ich war dabei.

Es folgten die ersten Jahre als Trainer, eine Trainerausbildung und Methodenausbildungen, Ausbildung zum Coach DVNLP.

Ich habe vielen Menschen etwas beibringen dürfen und selbst eine Menge dabei gelernt.

Machmal war es einfach phantastisch, dann auch mal anders, das gehört aber auch dazu. Das Leben ist bunt und das Lernen hört nie auf.

Meine Familie und ich leben auch von meinen Einnahmen, ich bin glücklich und weiterhin hungrig genug auf Neues.

Es sind Themen hinzugekommen, andere wiederum laufen aus oder kommen spontan wieder auf, es bleibt anregend und spannend.

 

Ich möchte mit einem Liedzitat von Reinhard Mey enden: 

Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein Lächeln zu seh‘n!
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir.
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh‘n,
Und mir und meinen Liedern ein Quartier,
Als keiner an mich glaubte, außer ihnen und mir. 

 (Quelle: Freundliche Gesichter- Reinhard Mey 1987)

Das Lied liegt mir immer wieder im Ohr und hat mir oft in den letzen Jahren Mut gemacht, neu zu überlegen, Ziele zu stecken und dann weiter zu machen.

Da ich bei der Arbeit selten singe, sind meine Lieder meine Seminare 🙂 .

Ich freue mich auf die kommenden Jahre und sage Danke an alle Kunden, Kollegen, Teilnehmer und Klienten aus den letzten zwanzig Jahren seit 1995/1996.

Ihr/ Euer

 

Ansgar Diekhöner

P.S. Was ist geplant für die Zukunft? .. mein Drucker braucht wieder etwas Zuwendung… 🙂

20-Jahre-

Über die Arbeit

Liebe Leserin, lieber Leser,

gerade letztes Wochenende bei meinem Abitreffen wurde ich gefragt was ich denn so mache, gemacht habe… .

Der Impuls ist ja schon da, eine umfassende epische Zusammenfassung der letzten Jahrzehnte ( ich war bisher auf keinem anderen Treffen..) zu geben. Ich nehme diese Zäsur mal zum Anlass, ein par Artikel wieder nach vorn zu holen, die genau meine Arbeit umschreiben und werde dann auch andere Seiten meines Schaffens online berichten.

Da ich sowohl IT als auch Kommunikation kann, fange ich mit Führungsthemen an:

Jede Führungskraft, kann für sich herausfinden, wie sie die Kollegen und Mitarbeiter fördern und Ihnen sinnbringende Ziele geben kann.

Ein gutes Beispiel ist unter anderem Hier zu finden.

Wenn ich im IT Teil meiner Arbeit mit Auswertungen, Analysen und Prozessen in Unternehmen mich beschäftige, denke ich oft an Zieldefinitionen und die geniale Option, sich lieber auf kleine aber schaffbare Brötchen zu fokussieren, dann wird oft machens einfacher.

Oft braucht es eine SMART ´es Ziel, damit ein Prozess korrekt verstanden und gerade innerhalb einer Controlling Analyse korrekt interpretiert werden kann.

Da fängt vielen schon in der Einschränkung der Datenmenge an und endet mit bestenfalls sinnvoll strukturierten Tabellen auf.

(ich werde dies noch einmal in FAQ – Form fassen)

Soweit der IT – Teil, daneben gibt es die eigene Wahrnehmung, die Erwartungen meines Umfeldes und manche firmenpolitische Ebene…

Damit sie nicht ganz durcheinander kommen könnte das hier helfen.

 

Viel Spass beim Lesen der Links.

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

 

P.S. War schön beim Abitreffen 🙂