Kleine Dinge bringen einfach Glück ins Leben.
Umso mehr, wenn man sie teilen darf.
🙂🙏😍
Kleine Dinge bringen einfach Glück ins Leben.
Umso mehr, wenn man sie teilen darf.
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Diese Anzeige habe ich heute für Sie der KN aufgegeben.
Ich freue mich auf Ihre Anfragen.
Liebe Kunden, das Warten hat ein gutes Ende gefunden. Ab sofort sind wir wieder wie gewohnt per Telefon erreichbar.
Vielen Dank für Ihre Geduld.
Heute hat uns ein sehr fähiger Techniker den Telefonanschluss wieder flott gemacht und zum neuen Anbieter geschaltet.
Danke an die Technik unseres Anbieters, guter Job!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Bevor der Sommerurlaub beginnt eine kleine Notiz:
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit 25 Jahren bin ich nun Coach und Trainer. 25 Jahre in denen das Internet laufen lernte bis es zum täglichen Bereich unseres Lebens wurde. Vieles vom Virenschutzprogramm bis zu den Sozialen Medien war noch nicht erfunden oder stand ganz am Anfang.
Eines ist gleich geblieben, seit 25 Jahren arbeite ich mit Menschen zusammen und begleite sie zu Ihren Lösungen.
Trotz Pandemie und vielen aktuellen Entwicklungen geht die Weiterbildung voran. Ich freue mich auf die nächsten Jahre und sage Danke an alle Kunden, Teilnehmer und Kollegen aus den letzten 25 Jahren.
Liebe Leserin, lieber Leser,
in den eigenen vier Wänden, im Homeoffice, in Wartestellung bis zum hoffentlich nächsten Auftrag, in Quarantäne …
Es gibt so viele Arten von zu Hause sein in dieser Zeit. Eltern mit Kindern haben Home Schooling noch extra mit dabei.
Sie kennen das bestimmt, gerade auch in Zeiten der Pandemie, wenn die eigenen Gedanken sich fast schon im Kreis drehen. Da kommen wir nah ran, an den Begriff einer außergewöhnlichen Situation.
Methodisch möchte ich das einmal einkreisen:
Wie können wir zwischen normal und außergewöhnlich unterscheiden?
Paul Watzlawick hat in seinem Buch „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“ den finde ich schönen Satz für dieses Realitätskonstrukt gefunden: „Unsere Wirklichkeit ist wie ein Messer ohne Klinge, an dem der Griff fehlt.“
Auch der Gedanke, dass wenn mich, ich drehe nun wieder die Perspektive, wenn Sie etwas beschäftigt, dass Sie und ich uns die Frage stellen, was genau ist die Thematik hinter meinem Grübelthema?
Da nun gerade die Sonne scheint, möchte ich noch sagen, dass ich gleich einen Tannenbaum kaufen werde und dann werden meine Familie und ich die Wohnung in den Weihnachtsmodus bringen.
Haben Sie eine schöne Weihnachtszeit, kommen Sie gesund und positiv gestimmt in das neue Jahr.
Denken Sie daran, die Erde dreht sich, damit nach der Dunkelheit immer wieder ein neuer Tag mit Licht beginnen kann, cool gemacht, oder!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Kleiner Tipp zum Buch das ich erwähnt habe:
Einband | Taschenbuch |
---|---|
Seitenzahl | 251 |
Erscheinungsdatum | 01.02.2005 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-492-24319-3 |
Verlag | Piper |
Maße (L/B/H) | 18,6/12,1/2,5 cm |
---|---|
Gewicht | 238 g |
Abbildungen | mit 17 Abbildungen, mit 17 Abbildungen |
Die Bullet Journal oder Wochenplanung mit Aufgabenlisten in verschiedenen Kategorien ist seit längerem ein gutes Mittel für einen stressfreien Wochenablauf.
Ich schreibe mir auf, was ich in der Woche an welchem Tag mache.
Ansonsten führe ich Listen, die meine Wochen- und ü. 30 Tage dauernden Ideen und Aufgaben aufnehmen.
Aus dem Punkt wird bei Erledigung der Idee / der Aufgabe… ein Haken.
Wenn etwas verschoben wird mache ich einen Feil daraus.
Ich habe übrigens durch das Verschieben gelernt wie viel aktuell in meine Woche passen kann.
Ich kann priorisieren.
Meine Woche liegt vor mir und ich habe schon eine Anfangsplanung für sie.
Ich bin breit aufgestellt, neben dem digitalen Kalender oder der To Do List, habe ich eine analoge kreative Art auch für mich kniffligen Punkten zu nähern.
LG
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
was ist gerade so besonders an diesen Frühlingstagen?
Zugegeben eine rhetorische Frage, klar beschäftigen sich gerade alle Menschen auf diesem Planeten mit dem Coronavirus Covid19 Sars 2.
Viele von Ihnen sind im HomeOffice und mache erleben zum ersten mal eine beginnende Rezession.
der
Durch Vorerfahrungen mit einer fast nur in der eigenen Wohnung stattfindenden Realität, können Sie die neue ungewohnte und zugegeben auch etwas lästige Erfahrung bitte nur in der Wohnung zu sein, anders realisieren.
Wie machen meine Familie und ich das?
Meine Frau und ich erleben nun die dritte Wirtschaftsflaute (2000, 2008, 2020) als erwachsenen und berufstätige Menschen.
Was erleben wir anders?
Auf der anderen Seite sind wir sparsam und machen viel selbst.
In wirtschaftlich engen Zeiten haben immer auch erfolgreiche Biographien und Firmenentwicklungen gestartet.
Es ist eines sicher: Gelernt habe ich aus dem eigenen Leben:
Behalten Sie Ihren Mut und bleiben Sie gesund.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
im zweiten Artikel des heutigen Tages kommt wieder etwas fachliches in meinen Bloginhalt.
Ich habe in den letzten Jahren desöfteren über unsere Lebensperspektive geschrieben.
In meiner täglichen Arbeit stelle ich immer wieder fest, dass diese Lebensperspektive oft für andere und auch für uns selbst schwer zu greifen und zu begreifen ist.
Viele Einflüsse von außen verändern unsere Sicht auf uns und auf unsere Welt.
Unsere innere Wahrnehmung und die Beobachtungen dritter ändern sich in Umorientierungsphasen teilweise auch im Laufe eines Tages.
Wo sollen wir dann überhaupt beginnen?
Meine Kienten/Teilnehmer im Coaching wundern sich zu Anfang immer, wenn wir ein sehr ausführliches berufliches Profil mit einer sehr ausgeprägten Darstellung der Fähigkeiten und Fertigkeiten – andere würden es als unique selling point bezeichnen – erstelllen.
Dann kommt der „AHA“ Effekt:
Somit verändern wir aber unsere Lebensperspektive und kommen zu neuen Gedanken.
Danach fängt die Arbeit erst richtig an, denn ein Ziel, ein Plan, eine Umsetzungsstrategie sollten 360 Grad Betrachtungen sein.
Es geht aber auch dann schneller, da die Klienten / Teilnehmer nun Zugriff auf eigene Werkzeuge / Ressourcen haben und eigenständig vorgehen können.
Was schleppend oder ungewohnt begann, wird einfacher.
Es entwickeln sich Möglichkeiten, die zu Perspektiven werden können.
Dabei zu sein, ist immer eine große Freude und ich bin dankbar anderen auf Ihrem Weg zur Seite stehen zu dürfen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn sich in unserem Leben eine Veränderung einstellt, sind wir manchmal überrascht. Andererseits können wir schon geahnt haben, da kommt etwas auf uns zu.
Frei nach dem Motto, „Ändere Du Dein Leben, bevor andere es für Dich übernehmen“, ist die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt und den passenden Bedingungen für Veränderungen zu beantworten.
Wie soll das klappen?:
Zugegeben, es klingt sehr schwer, schwierig. Ja, das ist es auch, mehr kann ich auch nicht dazu sagen.
Wenn einfach akzeptiert wird, dass nun neue Werkzeuge, Fähigkeiten, Vorgehensweisen und ein ganz neues Selbstverständnis uns helfen, müssen wir dennoch sehr intensiv daran arbeiten.
Als Beispiel:
Ich habe auch nicht über Nacht 25 kg abgenommen und mehr Ausdauer bekommen, das ist nun mal ein längerer Prozess.
Ich erspare Ihnen die Motivationsphrase an dieser Stelle 🙂
Fassen wir zusammen:
Machen Sie einen Termin und wir beginnen mit der Arbeit, denn die wartet darauf getan zu werden.
Herzlichen Gruß
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
betrachten wir die Überschrift, sagen viele von uns, gute Frage, fragen wir uns auch.
So aufwandsneutral will ich meinen Beitrag nicht halten.
Menschen, die zu mir kommen um mit mir Ihren weiteren beruflichen Werdegang zu planen, stellen sich genau diese Frage.
Die Frage an sich ist nicht nur wichtig, sie kann auch etwas anders gestellt einen Arbeitsansatz ermöglichen.
Aus:
„Warum tun wir, was wir tun“ kann „Wie tue ich das, was ich gerade tue“ oder
„Was nutze ich, das zu tun, was ich gerade tue“ bzw. „Was hilft mir genau das zu tun, was ich tun möchte“ werden.
Und genau da fängt die Arbeit an.
Denn wie so oft, ist das Leben nicht so nett oder gemein zu uns, wir haben einfach die Fragen des Lebens entweder schon verstehen und als Aufgabe für uns verstanden oder versuchen noch mit einem nicht mehr aktuellen Werkzeugsatz zu arbeiten.
Im letzteren Fall sollte niemand verzweifeln, auch verkaufe ich keine Topwerkzeuge, was ich anbiete ist, dass Sie sich ihrer Talente und Möglichkeiten bewußter werden und wir zusammen diese freilegen und Sie mehr und mehr selbst erarbeiten „Ich tue, weil ich es tun kann und will“ sagen zu können.
Machen Sie doch einfach einen Termin mit mir:
Herzlichen Gruß
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, das Jahr der Wahrheit rückt — ist da, ich werde nun bald 50.
UND?
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob es bei diesen Jahrestagen (20,30,40,50…)
außer die eigene demoskopie Einordnung zu aktualisieren, ob es dabei wirklich um die eigene Person geht?
Da ich bekennender Träger von Brille und Hörgerät bin, gern auch mal nur Walking mache (bei 100 kg + ist das auch wahrscheinlich besser für die Gelenke), dennoch viel schwimme und mit dem Rad fahre, scheine ich weder dement oder unflexibel noch immobil zu sein.
Also, was bin ich ?
So vieles: Ehemann, Vater, Nachbar, Unternehmer, Bassist, Pianist, was immer andere in mir sehen..
Etwas ändert sich schon, durch den Blick der Lebenserfahrung (ältere Leser mögen mir meine jungendliche Altersmilde verzeihen) kann ich doch etwas besser abwegen.
Trotzdem erwischt mich die Dynamik des Lebens (schön gesagt oder) gern immer noch.
Also was bin ich somit?
Etwas älter, äußerlich und innerlich ab und zu im Alter meines mich umgebenden Körpers.
Vielleicht kennen Sie das auch, bei Musik und Filmen aus (oh Gott) meiner Jugend (wie kitschig und klischeehaft..) erlebe ich eine Nostalgie und auch der anderen Seite frage ich mich bei Filmen, warum ich das mal toll fand (sehr ernüchternd, ich sage nur …).
Immer wieder bin ich auf dem Weg mich neu zu betrachten, aus eingefahrenen Mustern heraus in ein neu auf meinen Einsichten basierendes Paradigma mich zu beziehen.
Den obligatorischen Roadster oder SUV fahre ich nicht, unpraktisch und
nicht meins..
Sehne ich mich nach meiner Jugend, noch nicht, melde mich wenn das bei mir ausgebrochen ist.
Also, er wird spannend.
Nett ist, ich kenne ganz viele Menschen die bald 60 werden, da habe ich ja noch ganz viel Zeit.
VG AD
Liebe Leserin, lieber Leser,
zu aller erst sollte geklärt werden, was mit Coaching denn gemeint ist.
Es gibt derzeit zwei beliebte Auslegungen des Begriffes:
Weitere Auslegungen des Begriffes gibt es auch, sollen aber nicht behandelt werden.
Wie funktioniert das ganze?
Das Coaching kann Lösungen produzieren, am Ende eines Coachings muss aber keine Lösung für Fragen und Problemstellungen stehen. Lösungen kann im Coaching zugearbeitet werden, oft stellen diese sich parallel im Prozess oder als Folge des Coachings ein.
Auch in einer Vier Augen Arbeitssituation – oft z.B. Floor Walking genannt im EDV Kontext, sind die Fragestellungen und ihre eventuell zur Verfügung stehenden, auf dem Praxiswissen der beratenden Coaches beruhenden, Lösungen nicht kompatibel mit dem Arbeitsprozess der Klienten.
Das ist dann so!
Wie auch beim Seminar kann das Coaching als Didaktischer Prozess der Erwachsenenbildung bzw. als Aspekt der beruflichen Weiterbildung verstanden werden.
Mit dem einen Unterschied:
Sich dieser Sach- und Erwartungslage (vier Seiten einer Nachricht…) klar zu sein, ist eine unabdingbare professionelle Perspektive! Ebenso benenne ich von Anfang an für mich diffus klingende oder unklar in Ihrer Abgrenzung (inhatlich, erwartungsorientiert und terminkritisch) erscheinende Punkte. Wenn nun ein oben erwähntes Vertrauens und Akzeptanzverhältnis wechselseitig besteht, kann recht viel bearbeitet und evtl. für die Klienten auf den Weg gebracht werden.
Herzliche Grüße
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit einem kleinen Schreck habe ich festgestellt, mein letzter Beitrag war im Januar…
Da ich weder von Außerirdischen entführt wurde noch auf Weltumsegelung war, hatte ich schlicht weg viel zu tun.
Angeregt durch eine bildungswissenschaftliche Weiterbildung, die ich nun für einige Zeit parallel zu meiner Arbeit mache, beobachte ich meine Arbeit, meine Tätigkeit und mein Umfeld und mich.
In diesem Zusammenhang war mir aufgefallen, das Menschen gern grübeln aber sich dabei nicht wohl fühlen.
Ich meine nicht das Kaffee oder lieber Tee, Fahrrad oder eher Auto nutzen Grübeln, ich meine das was will ich , wo gehe ich hin, was macht mich aus Grübeln.
Die Eingangsfrage meiner Überschrift kann auch zur Aussage umformuliert werden, es lohnt sich zu grübeln!
Wenn wir uns Fragen stellen, bewegen wir uns eventuell in einer hermeneutischen Spirale um unsere Lebensperspektive herum, dabei verändern wir aber immer unseren Standpunkt und nehmen für uns wichtige Einsichten mit.
Grübeln heißt auch überdenken, anzweifeln aber nicht verzweifeln, sich auf alte Stärken, Träume Talente zu besinnen.
Wenn ich beim Grübeln mir etwas herausgeknobelt habe, lohnt sich Grübeln durchaus.
Lieben Gruß vom Schreibtisch
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
der geschmückte Tannenbaum steht noch im Wohnzimmer, die gutes Vorsätze werden realisiert oder relativiert… diese Zeit ist doch sehr spannend.
Ich wünsche Ihnen und Euch gut in das neue Jahr hineingekommen zu sein.
Die Gutscheine des Adentskalenders sind nun alle ausgegeben, herzlichen Glückwunsch an die ersten Einsender.
Alle die leer ausgegeangen sind sollen getröstet sein, auch in 2017 gibt es einen Adventskalender.
Also bis bald und allen eine schöne restliche erste Januarwoche in 2017.
LG
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
mir wurde gerade diese Seitenempfehlung zugespielt: http://bulletjournal.com/
Die Vorgehensweise ist einfach genial.
Aber sehen und testen Sie einfach selbst.
Viel Freude beim graphischen Zeitmanagement!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
im Laufe der Zeit sammeln sich die Blogartikel, dieser ist schon vier Jahre alt, etwas wehmütig las ich diesen gerade…
Zum Glück sind auch vier Jahre ältere Kinder noch nicht ganz da herausgewachsen!
Was ich dennoch tun möchte, ist Ihnen diesen Perspektivwechsel anzubieten.
Viel Freude dabei
Kiel, 09.11.2016 Ansgar Diekhöner
Hier der alte Artikel:
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie selbst Kinder haben, sind Ihnen bestimmt schon Fragen zur Welt, zum Leben … gestellt worden.
Haben Kuscheltiere eine Seele? Kann ich später mich noch mit meinen Kuscheltieren unterhalten?
Für uns sind das eventuell belanglose Dinge, für Kinder im magischen Alter (3-5…) bauen diese Informationen ein Weltbild zusammen.
Ja, Kuscheltiere haben eine Seele, sie sind auch lebendig, da ein Kind daran glauben möchte und auch sich aktiv mit seinen Tieren beschäftigt.
Ich merke an mir selbst, wie oft ich durch den Alltag oder auch durch besondere Verpflichtungen und Aufgaben immer wieder nur in meiner Realität unterwegs bin.
Lerne ich aber immer wieder einzutauchen in die Welt meines Kindes, werde ich beschenkt mit neuen und auch ziemlich erfrischenden Einsichten.
Und ich sage Ihnen im Vertrauen, Kuscheltiere, Märchen und Fantasie reisen darf es auch noch in der Erwachsenenwelt geben. Kinder bereichern uns mit Ihren Perspektiven und geben unserem Leben immer wieder den wichtigen Paradigmenwechsel!
Sie dürfen auch nebenbei die Welt organisieren und retten, reden Sie nebenbei aber immer wieder auch mit Ihren Kindern und tauchen Sie ein in ihre Welt.
Das ist manchmal besser als ein Urlaub.
Ihnen eine schöne Adventszeit und Ihnen gute stabile Gesundheit!
Ihr
Ansgar Diekhöner
P.S. Uns verwöhnen gerade Fieber, Schnupfen und Ohrenschmerzen, da trösten auch wieder die Bären und Hasen über die Pein hinweg…
Liebe Leserin, Lieber Leser,
nun sind auf der Webseite Terminkalender mit Buchungsfunktion und im Angebot zwei Übersichtslisten zum Download verfügbar.
Diese Übersichtslisten zeigen Ihnen welche Inhalte ich für kurzfristige Anfragen besetzen kann.
Weitere aus dem Kotext sich ergebende Themen können hierzu auch angefragt werden.
Zu Ihrer Information hier beide Dokumente auch noch einmal:
Ich freue mich auch auf Ihre Anfragen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, Lieber Leser,
aufmerksamen Konsumenten meiner Webseite wird nicht verborgen geblieben sein, das ein Buchungstool und ein etwas ausführlicheres Bestellformular nun auf meiner Seite zu finden sind.
Es kommen noch neue und damit verlinkte Kataloginhalte dazu.
Desweiteren werden in dem Buchungskalender noch alle mir bisher bekannten Termine nachgetragen.
Warum mache ich das ?
Hierzu habe ich mir diese Gedanken gemacht:
Natürlich möchte ich auch Aufträge hierüber generieren, es lohnt sich also in den nächsten Tagen immer wieder mit zu verfolgen was hier gerade passiert.
Ich halte Sie auf dem Laufenden.
Ihr
Ansgar Diekhöner
P.S. Die Werbeagenturen, die meine Telefonnummern in letzter Zeit immer wieder mit Anlage und Weinangeboten… belegen, sollten bitte mal meine Nummer in der Telefonliste löschen… Danke