Jubiläumspreise bis 05.2022

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Liebe Kund*innen ,

lassen Sie mich Danke sagen für 25 Jahre Weiterbildung, Personalentwicklung, Führungskräfteentwicklung und Coaching.

Deswegen biete ich Ihnen und allen kommenden Kunden bis Ende Mai 2022 Sonderpreise auf alle Angebote auf meiner Webseite.

Sie erhalten einmalig pro Kunden 20% des Nettopreises als Geschenk bei Ihrem Auftrag an mich.

Lassen Sie uns mal sehen, ob wir noch 25 Jahre oben drauf legen können.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Anfragen über die Webseite, so geht es

Liebe Leserin, lieber Leser,

Ich habe ein online System zur Anfrage auf die Webseite gestellt.

Hier finden sie eine kleine Anleitung:

Verzeihen Sie das Du in der Ansprache, das werde ich noch anpassen.

Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

Neue Angebote sind online

Liebe Leserin, lieber Leser,

es sind neue Angebote bei Seminaren und Workshops online gegangen. Weitere werden folgen.

Ich freue mich auf Ihre Anfragen.

Wir sind wieder komplett zu erreichen.

Liebe Kunden, das Warten hat ein gutes Ende gefunden. Ab sofort sind wir wieder wie gewohnt per Telefon erreichbar.

Vielen Dank für Ihre Geduld.

Heute hat uns ein sehr fähiger Techniker den Telefonanschluss wieder flott gemacht und zum neuen Anbieter geschaltet.

Danke an die Technik unseres Anbieters, guter Job!

Ihr

Ansgar Diekhöner

Kurzankündigung

Bevor der Sommerurlaub beginnt eine kleine Notiz:

Der Herbst wird spannend.

25 Jahre Ansgar Diekhöner
Coaching und Seminare Kiel:

  • Zum 25 Jährigen Jubiläum kommen viele neue und auch viele kleine Angebote auf meine Seite.

  • Lassen Sie sich einladen mit dem Coaching Rabatt und Minimal Coachings zu einzelnen Themen aus meinem Angebot.

  • Mehr dazu bald auf

https:www.adta.de

Der Weg beginnt und endet im Kopf

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Liebe Leserin, Lieber Leser,

Vorhaben und Pläne sind leicht gefunden, bei der Umsetzung verstolpern wir uns gern einmal. Wie können wir die Umsetzung schaffen?

Es ist eine Kopfsache

Aus einem Vorhaben einen Plan mit Zielen zu machen, setzt voraus, dass wir uns über unser Können und die Steigerungsmöglichkeiten dieses im Klaren sind. Da bei manchen Tätigkeiten uns keine Vorerfahrung zur Verfügung steht bzw. die Voraussetzungen auch einmal sich ändern können, braucht es eine Standortbestimmung, damit wir überhaupt einschätzen können, von welchem Niveau wir aus starten.

Eine Kombination aus eigenen Strategien (Wege und Vorgehensweisen, die wir im Laufe des bisherigen Lebens erworben oder entwickelt haben) und einer begleitenden Reflektion kann nun helfen unseren tatsächlichen Fortschritt zu erfassen. So beschreibe ich die ideale Form. Die Stolpersteine, die mir im Laufe meines beruflichen und privaten Lebens begegnet sind, sind dabei fehlende Erfahrungen mit unstetigem Erfolg, Umgang mit Ruhephasen, ein Beharren auf einer einmal getroffenen Selbsteinschätzung und Übertragungen und Gegenübertragungen von Dritten.

Einige Frage dabei sind häufig:

Kann ich das eigentlich?

Diese Frage sollte beispielsweis besser umformuliert werden in:

Was davon kann ich, und in welchem Umfang kann ich das umsetzen?

Auch vergleichen wir uns häufig mit nicht passenden Rollenvorbildern, statt uns darauf zu konzentrieren, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten die Rollenvorbilder haben, die unseren gleichen, um daraus ein übernehmbares Ziel ableiten zu können.

Die Idee klotzen und nicht kleckern ist dabei auch wenig hilfreich, denn manchmal sollte es deutlich weniger Volumen sein, um gerade am Anfang oder in Phasen der Erholung bzw. der Festigung von Kenntnissen und Leistungsniveaus ist die Qualität und die reflektierte Ausführung von Übungseinheiten, Strategien bewusst und reflektierend durchzuführen.

Wo können wir das üben, denn an einer wichtigen Stelle im Leben macht ein, ich lerne noch, nicht so viel Spaß, wenn es vermieden werden könnte.

Ich übertrage gern aus dem Sport, zum einen, da ich hier meine eigene Wahrnehmung, Reflektion und meine Anspruchsdenken, meine Motivation mein tatsächliches Leistungsniveau akzeptieren und justieren kann. Ich kann dann im beruflichen Leben und bei der Reflektion für dritte auf meine Erfahrungen und eben Höhen und Tiefen zurückgreifen und habe mindestens eine etwas abgeklärtere Haltung durch meine hermeneutische Erkenntnis und die erworbene Selbst- und Fremdreflektion.

Einen Gedanken muss auch ich immer wieder akzeptieren, manche Dinge lernen wir nur, in dem wir sie tun. Wir können nur so Partnerschaft, Kindeserziehung, Familie, Verantwortung, Handeln an sich lernen und dann durch Analyse, Reflektion und Standortbestimmung unsere wahre Handlung zu sehen, das tatsächliche Bild dieser zu akzeptieren und dann mit dem möglichen und mit dem gewünschten Bild abzugleichen. Ich mache mir meine Realität und kann auch in meiner Realität den Gedanken einbringen, mein Handeln zu ändern, eine andere, auf mich zugeschnittene Handlungsfolge durchführen zu können.

Ihr

 

Ansgar Diekhöner