Schwimmen
Wie seit fünf Jahren jede Woche und seit 2022 drei mal die Woche. Jeweils 2-3 km Kraulen in Bauch und Rückenlage.
Warum mache ich das?
Zur Entspannung und für den Rücken. Vorher um das Gewicht zu reduzieren.
Wie seit fünf Jahren jede Woche und seit 2022 drei mal die Woche. Jeweils 2-3 km Kraulen in Bauch und Rückenlage.
Zur Entspannung und für den Rücken. Vorher um das Gewicht zu reduzieren.
Kleine Dinge bringen einfach Glück ins Leben.
Umso mehr, wenn man sie teilen darf.
🙂🙏😍
Liebe Leserin, Lieber Leser,
Vorhaben und Pläne sind leicht gefunden, bei der Umsetzung verstolpern wir uns gern einmal. Wie können wir die Umsetzung schaffen?
Es ist eine Kopfsache
Aus einem Vorhaben einen Plan mit Zielen zu machen, setzt voraus, dass wir uns über unser Können und die Steigerungsmöglichkeiten dieses im Klaren sind. Da bei manchen Tätigkeiten uns keine Vorerfahrung zur Verfügung steht bzw. die Voraussetzungen auch einmal sich ändern können, braucht es eine Standortbestimmung, damit wir überhaupt einschätzen können, von welchem Niveau wir aus starten.
Eine Kombination aus eigenen Strategien (Wege und Vorgehensweisen, die wir im Laufe des bisherigen Lebens erworben oder entwickelt haben) und einer begleitenden Reflektion kann nun helfen unseren tatsächlichen Fortschritt zu erfassen. So beschreibe ich die ideale Form. Die Stolpersteine, die mir im Laufe meines beruflichen und privaten Lebens begegnet sind, sind dabei fehlende Erfahrungen mit unstetigem Erfolg, Umgang mit Ruhephasen, ein Beharren auf einer einmal getroffenen Selbsteinschätzung und Übertragungen und Gegenübertragungen von Dritten.
Einige Frage dabei sind häufig:
Kann ich das eigentlich?
Diese Frage sollte beispielsweis besser umformuliert werden in:
Was davon kann ich, und in welchem Umfang kann ich das umsetzen?
Auch vergleichen wir uns häufig mit nicht passenden Rollenvorbildern, statt uns darauf zu konzentrieren, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten die Rollenvorbilder haben, die unseren gleichen, um daraus ein übernehmbares Ziel ableiten zu können.
Die Idee klotzen und nicht kleckern ist dabei auch wenig hilfreich, denn manchmal sollte es deutlich weniger Volumen sein, um gerade am Anfang oder in Phasen der Erholung bzw. der Festigung von Kenntnissen und Leistungsniveaus ist die Qualität und die reflektierte Ausführung von Übungseinheiten, Strategien bewusst und reflektierend durchzuführen.
Wo können wir das üben, denn an einer wichtigen Stelle im Leben macht ein, ich lerne noch, nicht so viel Spaß, wenn es vermieden werden könnte.
Ich übertrage gern aus dem Sport, zum einen, da ich hier meine eigene Wahrnehmung, Reflektion und meine Anspruchsdenken, meine Motivation mein tatsächliches Leistungsniveau akzeptieren und justieren kann. Ich kann dann im beruflichen Leben und bei der Reflektion für dritte auf meine Erfahrungen und eben Höhen und Tiefen zurückgreifen und habe mindestens eine etwas abgeklärtere Haltung durch meine hermeneutische Erkenntnis und die erworbene Selbst- und Fremdreflektion.
Einen Gedanken muss auch ich immer wieder akzeptieren, manche Dinge lernen wir nur, in dem wir sie tun. Wir können nur so Partnerschaft, Kindeserziehung, Familie, Verantwortung, Handeln an sich lernen und dann durch Analyse, Reflektion und Standortbestimmung unsere wahre Handlung zu sehen, das tatsächliche Bild dieser zu akzeptieren und dann mit dem möglichen und mit dem gewünschten Bild abzugleichen. Ich mache mir meine Realität und kann auch in meiner Realität den Gedanken einbringen, mein Handeln zu ändern, eine andere, auf mich zugeschnittene Handlungsfolge durchführen zu können.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Er paddelt:
Das mache ich. Besonders gerne und gerade bei dem schönen Wetter.
Was sehe ich dann?
LG Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit einem kleinen Schreck habe ich festgestellt, mein letzter Beitrag war im Januar…
Da ich weder von Außerirdischen entführt wurde noch auf Weltumsegelung war, hatte ich schlicht weg viel zu tun.
Angeregt durch eine bildungswissenschaftliche Weiterbildung, die ich nun für einige Zeit parallel zu meiner Arbeit mache, beobachte ich meine Arbeit, meine Tätigkeit und mein Umfeld und mich.
In diesem Zusammenhang war mir aufgefallen, das Menschen gern grübeln aber sich dabei nicht wohl fühlen.
Ich meine nicht das Kaffee oder lieber Tee, Fahrrad oder eher Auto nutzen Grübeln, ich meine das was will ich , wo gehe ich hin, was macht mich aus Grübeln.
Die Eingangsfrage meiner Überschrift kann auch zur Aussage umformuliert werden, es lohnt sich zu grübeln!
Wenn wir uns Fragen stellen, bewegen wir uns eventuell in einer hermeneutischen Spirale um unsere Lebensperspektive herum, dabei verändern wir aber immer unseren Standpunkt und nehmen für uns wichtige Einsichten mit.
Grübeln heißt auch überdenken, anzweifeln aber nicht verzweifeln, sich auf alte Stärken, Träume Talente zu besinnen.
Wenn ich beim Grübeln mir etwas herausgeknobelt habe, lohnt sich Grübeln durchaus.
Lieben Gruß vom Schreibtisch
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
im Laufe der Zeit sammeln sich die Blogartikel, dieser ist schon vier Jahre alt, etwas wehmütig las ich diesen gerade…
Zum Glück sind auch vier Jahre ältere Kinder noch nicht ganz da herausgewachsen!
Was ich dennoch tun möchte, ist Ihnen diesen Perspektivwechsel anzubieten.
Viel Freude dabei
Kiel, 09.11.2016 Ansgar Diekhöner
Hier der alte Artikel:
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie selbst Kinder haben, sind Ihnen bestimmt schon Fragen zur Welt, zum Leben … gestellt worden.
Haben Kuscheltiere eine Seele? Kann ich später mich noch mit meinen Kuscheltieren unterhalten?
Für uns sind das eventuell belanglose Dinge, für Kinder im magischen Alter (3-5…) bauen diese Informationen ein Weltbild zusammen.
Ja, Kuscheltiere haben eine Seele, sie sind auch lebendig, da ein Kind daran glauben möchte und auch sich aktiv mit seinen Tieren beschäftigt.
Ich merke an mir selbst, wie oft ich durch den Alltag oder auch durch besondere Verpflichtungen und Aufgaben immer wieder nur in meiner Realität unterwegs bin.
Lerne ich aber immer wieder einzutauchen in die Welt meines Kindes, werde ich beschenkt mit neuen und auch ziemlich erfrischenden Einsichten.
Und ich sage Ihnen im Vertrauen, Kuscheltiere, Märchen und Fantasie reisen darf es auch noch in der Erwachsenenwelt geben. Kinder bereichern uns mit Ihren Perspektiven und geben unserem Leben immer wieder den wichtigen Paradigmenwechsel!
Sie dürfen auch nebenbei die Welt organisieren und retten, reden Sie nebenbei aber immer wieder auch mit Ihren Kindern und tauchen Sie ein in ihre Welt.
Das ist manchmal besser als ein Urlaub.
Ihnen eine schöne Adventszeit und Ihnen gute stabile Gesundheit!
Ihr
Ansgar Diekhöner
P.S. Uns verwöhnen gerade Fieber, Schnupfen und Ohrenschmerzen, da trösten auch wieder die Bären und Hasen über die Pein hinweg…
Liebe Leserin, Lieber Leser,
im Leben eines Coaches und Trainers, also in meinem Leben, geht es auch darum mal den Kopf frei zu bekommen.
Maßgeblich hilft mir dabei Musik, Sport, Lesen und vieles mehr.
Ein Projekt ist dabei in den letzten Jahren stetig gewachsen, die Band ESM42.
Seit neuestem haben wir eine Webseite und eine Seite in Facebook.
Diese können Sie hier finden.
Viel Spass beim Besuchen
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
immer wieder höre und lese ich von Selbstoptimierung im Zusammenhang mit Coaching und Training.
Ganz ehrlich, ich kann mit diesem Begriff überhaupt nichts anfangen.
Was soll denn genau optimiert werden an uns selbst?
Welche Haltung zu unserem Körper, unserem Verstand, unseren Gefühlen und unserer Seele ( mental, emotionaler Seite…) soll dieser Ansatz ausdrücken?
Da ich mich nicht für ein Auto oder einen Arbeitsprozess halte, will ich mich nicht optimieren.
Mein Menschenbild steht dazu im Widerspruch, ich laufe nicht mit dem Ansatz durch mein Leben daß Menschen unperfekt sind und auf Perfektion hin streben sollen.
Warum sollten wir uns das denn antun?
Ganz ehrlich? Gar nicht!
Was mache ich anders?
Ich setze den Wunsch etwas zu können, etwas zu erreichen als Ziel meiner Arbeit in Seminaren und Coachings ein.
Dabei ist mir wichtig, was meine Kunden können und bald können werden und damit auch erreichen können.
Ich kann meine Überzeugungen überdenken, mein Handeln behutsam meinen Werten und meiner Umwelt kongruent gegenüber gestalten.
Als Mensch sind wir aber immer noch wir selbst, keine wie gesagt Maschine oder kein Prgramm.
NLP, TZI und GWK sind keine Methoden und Modelle zur Optimierung, das sind eher Spiegel, die uns dabei unterstützen mehr bei dem zu sein, was wir gern sein wollen.
Dabei ist der Startpunkt: „Du bist ein liebenswerter und einzigartiger Mensch!“
Diesen Startpunkt vermisse ich bei einer Selbstoptimierung.
Ich gebe zu, dies ist auch eine emotionale Betrachtung, ich gebe aber auch zu, daß ich sehr gern Zufriedenheit und Freude ergo positive emotionale Resonanz mit meiner Arbeit verbinden will.Ich verbinde es sehr gern mit einem positiven Ziel, denn dann habe ich auch Lust, Ausdauer, den nötigen Ehrgeiz bei der Sache.Ein Bild zum Schluss:Ich kann kein optimaler Autofahrer sein, ich kann aber ein aufmerksamer, konzentrierter und verantwortungsbewußter Autofahrer z.B. sein.
LG
Ihr
AD
Liebe Leserin, Lieber Leser,
manchmal habe ich den Verdacht, dass Erwachsen sein gleichbedeutend ist mit festgelegt und in der eigenen Wahrnehmung vorbelegt zu sein.
Kinder sind da anders. Ein Kind geht immer von seiner Beobachtung aus und ist erst einmal nicht im Raster vorbelegt.
Kinder bekommen auch sofort mit, wenn z.B. Eltern etwas brauchen.
So schenkte mir mein Sohn eine „Alles wird gut Maschine“ die ich immer noch habe und die Ihren Dienst auch wunderbar vollzieht.
Allein die Idee dazu sagt mir, da hat mich ein kleiner Mensch so aufmerksam gesehen und dann mir aus dem reinen Impuls ein wunderbares Geschenk gemacht.
Das Geschenk ist u.a. der Glaube in die Möglichkeiten der Eltern.
Wir Erwachsenen sind oft viel zu sehr mit unserer Welt und unserem emotionalen und intellektuellen Bauchnabel beschäftigt.
Ein Kind würde da einfach sagen: „Guck nach vorn, lass Dich nun auf mich ein und widme mir Deine ganze Aufmerksamkeit!“
Kinder sind dabei auch erfrischend direkt, da kann man immer wieder viel wieder erlernen.
Familien lernen also im Team.
Und das ist so gut und bereichert unsere eigene Welt.
LG
Ihr
AD
Liebe Leserin, Lieber Leser,
mach mal Pause heißt es so schön.. Pausen sind mal geplant, manchmal auch nicht. In jedem Fall, wenn Pause, dann auch richtig, mit Stil und vollem Einsatz.
So haben meine Familie und ich unseren Tag gestern, eine ganz wichtige und liebe Person hatte Geburtstag!, im wunderbaren Freilichtmuseum Molfsee verbracht.
Dies war immer wieder schön und einfach nur nett!
Büroarbeit hat ja die angenehme Eigenschaft auf einen zu warten, wenn dann endlich der Zeitpunkt gekommen ist, ähnelt die Beschäftigung dem Sockensortieren oder Wäsche waschen.. es ist dann mehr als erwartet.
Jedenfalls sollte keiner sagen, daß solche Tätigkeiten sich durch Materialmangel nur kurzfristig ausüben lassen …
War jedenfalls am Montag geschafft und wird ganzheitlich diese Woche fortgeführt.
Reisende Trainer tauchen spontan überall auf, bringen Wissen und sind dann schnell wieder weg, da wir aber nicht durch Schornsteine kommen und gehen sehen wir auch mal etwas von der Welt.
Ein lieber Kollege hat darüber eine Blogseite erstellt, die hier verlinkt sein wird Unterwegs – Ansichten eines Reisenden Viel Spass beim Lesen und Betrachten der schönen Fotos.
Ach Pausen, was machen Pausen mit uns, nachdem alles wichtige getan ist, wir auf wichtige Dinge wie auf Weihnachten oder Zahnfeen warten, muß man ja irgendwo hin mit der Energie:
Was macht ein Vater da?
Holzwerkeln mit Sohn und dessen besten Freund.
Wenn es also in Zukunft hier neben allem beruflichen auch etwas handwerklich wird, bitte ich um Nachsicht.
Die Kinder sind nun mit Schwertern, Zwillen, Messern, alles aus Holz! versorgt und wollen immer weiter sägen, feilen, schmiergeln und Hobeln..
Da bisher noch keine Schnittverletzungen oder ähnliches zu verzeichnen war, poste ich, die Herren sind auf dem besten Weg zu einem erfüllten Freizeittischler Leben.
Dann gut Holz!
Ach auch noch bemerkt, vielen Dank für das super nette Seminar in Kiel letzte Woche, Kommunikation am Telefon, hat Spass gemacht, Vielen Dank an die tollen TeilnehmerInnen.
Schönen Nachmittag wünscht
Ihr
Ansgar Diekhöner
so eine Woche kann wie im Fluge vergehen.
Gerade als freier Coach und Trainer ist es immer wieder schön Wochen voller netter Termine zu haben.
Die Sommermonate, eine klassisch ruhige Zeit…Sommerferien…., füllen sich nun auch und so kommen neben vielen schönen Garten, Schwimmbad und Tagestourentagen auch Auftrags- und Kontofüllungstage dazu.
Vielleicht kann mein Rennrad auch mal wieder aktiviert werden, was nur bei Einzelfahrten geht, Rennrad ist so Fahrradtourenuntauglich für Familentrips am Kanal :).
Sie merken, heute kein Wort über die Arbeit.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
Gruss
Ihr Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein alter Mann geht jeden Tag in Moskau in einen stalinistischen Prachtbau und verbringt den Tag auf der Aussichtsplattform, eines Tages fragt Ihn der Pförtner warum er das tut….
was würden Sie als Ihre Kompetenzen, Werte, Eigenschaften und Prinzipien, Paradimen benennen?Haben Sie sich schon in dieser Art einmal Gedanken über sich und das eigene Leben gemacht?
Ich sage, machen Sie es, es lohnt sich!
Wenn Sie sich bei Ihrem Handeln darüber im klaren sind, was Sie anstreben, wie Sie etwas machen und was Ihnen dabei wichtig ist, bleiben Sie in Ihrem Kursbereich.
Um es anders zu sagen, bei Entscheidungen reden Sie und andere nicht lange aneinander vorbei, da Sie schon gut benennen können wo Ihre Präferenzen und Praradigmen liegen und bis wohin Sie gehen wollen und können.
Bei unübersichtlichen Situationen können Sie sich schneller über die einzelnen Handlungsoptionen ein Bild gemacht haben, damit Sie Ihre Ressourcen und deren Ausnutzung benennen und belegen können.
Wenn Sie genau wissen, was Sie tun, könnte es Ihnen gehen wie dem
alten Mann in Moskau, der deswegen jeden Tag auf die Aussichtsplattform eines 1950 gebauten Gebäudes ging, weil er dort dieses „hässliche“ Gebäude nicht mehr sehen müsste…
Das ist auch ein Handlungsprinzip und Verhaltensparadigma…
Aber nun ersthaft, Sie sehen, jeder ist in seinem Handeln von Werten, Kompetenzen, Eigenschaften, Prinzipien etc. beeinflußt und hat auch in jeder Lebenssituation unterschiedlich ausgeprägten Zugriff auf diese!
Bleiben Sie sich treu und verändern Sie sich behutsam aber mit Freude!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
nach einigen Wochen voller Arbeit komme ich nun wieder dazu Artikel zu schreiben.
Es gibt neben den Dingen für Seele und Geist auch die Dinge für die Butter und das Brot :).
Nun bin ich aber wieder dafür am Rechner und nehme Sie nun mit:
Glauben Sie, dass alles immer fest und unabdingbar ist?
Wenn Nein, Glückwunsch zu dieser Einsicht.
Wenn Ja, frage ich nach: Was daran, ist fest und unabdingbar?
Haben Sie schon einmal eine vergleichbare Situation in Ihrem Leben gehabt, die Sie nun als Referenz heranziehen können?
Probieren Sie dies doch einfach für sich aus.
Ich möchte hier an dieser Stelle noch etwas erzählen:
Sind Sie immer im eigenen Film oder auch einmal in einem falschen Film?
Sie kennen das vielleicht, der Tag beginnt normal und auf einmal ist alles anders.
Ihr Hund beißt Sie, die Kinder Siezen Sie und Ihre Frau oder Ihr Mann kennt Sie nicht… ( hoffen wir mal, das es nun annähernd so ist, sonst sollten Sie dringend einen Neurologen aufsuchen 🙂 ).
Wenn es also in etwa so ist, fragen Sie sich doch einmal, ist es wirklich so?
Was macht mich so sicher, dass die Dinge so sind, wie sie zu sein vorgeben.
Was daran macht es mir so sicher , dies genau zu glauben?
Fangen Sie da am besten mit meinem Lieblingshausmittel an:
Nun kommen Sie bitte wieder in Ihre Zeit:
Wenn Sie nun diese Fragen beantworten konnten, brauchen Sie sich nicht gleich einen medizinischen Rat zu holen. 🙂
Da Sie aber nach diesen Fragen und evtl. durch Ihre bewußte Atmung nun wieder etwas klarer sind, beginnen Sie einfach den weiteren Tag etwas sich selbst bewußter.
Kaufen Sie nun eine Kinokarte für Ihren Film und nehmen Sie sich etwas zu knappern mit, denn Stress macht manchmal auch hungrig.
Bleiben Sie positiv Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir sind alle in unseren Rollen nicht starr eingebunden.
Jeder kann zwischen verschiedenen Lebensaufgaben und Lebensrollen unmittelbar wechseln. Wenn Sie eben noch Vorstandsvorsitzender waren, sind Sie von einem Moment zum anderen Vater, Sohn, Bruder… Mir geht es hier um die Vaterrolle und die Frage, wie ein Unternehmer seine Vaterrolle mit seinem unternehmerischen Ziel in Einklang bringt.
Vaterrolle Privat
An dieser Stelle beobachte ich manche Väter dabei, wie Sie Ihr Vater sein aktiv anderen mitteilen. Andere wiederum drucksen ein wenig herum: „Ja zugegeben ich bin kein einsamer Wolf mehr…“ Warum machen wir Männer das so gern?
Vom Vater zum Vater
Ohne entwicklungspsychologisch auszuschweifen, sage ich nur, wir leben erst einmal nach, was wir vorgelebt bekommen haben. Wir entwickeln unser Bild von uns als Vater anhand des Bildes, dass wir von unserem Vater haben. Dann bauen wir unsere Überzeugungen, Glaubenssätze und Erkenntnisse um dieses Bild herum. Mehr oder weniger bewusst oder unbewusst leben wir auch Überzeugungen und Verhaltensweisen unseres Vater. Selbst Vater zu sein bedeutet aber sicherlich auch, Dinge bewusst anders zu machen, als der eigene Vater.
Z. B. wenn es bei unseren Vätern ein Verhalten gab, dass wir selbst als Vater so nicht machen wollen oder auch gar nicht machen können.
In Momenten der Aufregung aber auch des Glücks kann es dann dennoch geschehen, dass wir eine Seite an uns entdecken, die wir mögen oder eben auch eine Seite die wir als Baustelle … ansehen.
Jäger und Superhelden
Dann gibt es noch unsere Rolle als Jäger, der mit erlegtem Wild in die Höhle stürmt, und von unserer Partnerin (wie es in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften ist, weiß ich nicht) wollen wir hören, wir wären der beste Versorger und überhaupt der Mann mit dem
auf der Brust…
Ist nicht gerade das ein überhöhtes Bild von uns selbst?
Wo bleibt da bitte ein lernender und behutsamer, aber auch kraftvoller Mann, der zugleich verspielt, ernsthaft, liebevoll und zugleich verbindlich sein kann (ich kann mit Strenge nicht so viel anfangen)?
Vater und Unternehmer sein – geht das denn?
Meine Antwort, ja klar! Es ist jeden Tag auch viel Arbeit!
Andere Unternehmer nehme ich mir da gerne als Vorbild; auch Väter, die Voll- oder Teilzeit arbeiten, dienen mir als Rollenvorbild.
Mir geht es immer erst um den Menschen. Wie er mit seinen Kindern umgeht, welches Verhältnis er zu seinen Kindern aufbaut, wie er die Beziehung zu seinen Kindern pflegt.
An den Vorbildern der „Unternehmer-Väter“, leite ich für mich ab, welche Schritte ich auch wagen könnte und dass ich manchmal mit meiner eigenen Sichtweise nicht allein bin.
Es gibt da noch so viel mehr über die Vaterrolle zu sagen!
Reden Sie mit, z.B. im Webinar Check the Dad-Vaterschaftstesst
Aktive und werdende Väter (auch ohne bestehende Schwangerschaft) sind herzlich willkommen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
P.S. Wenn eine Mutter dies auch aus Müttersicht beschreiben will ist Sie herzlich eingeladen und kann auch gern über die Akademie davon mit anderen reden!
Liebe Leserin, lieber Leser,
um in einer Kommunikation die verschiedenen Seiten unserer Botschaften zu verstehen, braucht es auch verschiedene Perspektiven oder Positionen der Wahrnehmung und Beobachtung.
Ich kann mir über meine Sicht der Dinge vielleicht im Klaren sein, bin aber mir über meine Motivation und die Hintergründe meines Handelns nicht ganz bewusst.
Sie kennen bestimmt den Begriff des Blinden Flecks in der Wahrnehmung. Dieser blinde Fleck verändert sich, weitet sich aus und wandert.
Rein rational heißt es demnach „ich bin mir sicher, dass ich mir mit dem was ich zu wissen glaube sicher bin.“
Im Falle einer sehr hohen positiven oder negativen emotionalen Erregung, kann ich nur empfehlen eine Nacht über Entscheidungen oder Mitteilungen zu schlafen.
Wenn Sie am nächsten Tag dann immer noch sich für diesen Weg entscheiden wollen, dann machen Sie es.
Ich wünsche Ihnen alles Gute
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie beginnen Sie ein Gespräch? Fallen Sie sofort mit der Tür ins Haus oder beginnen Sie das Gespräch ganz vorsichtig?
Ein gutes Gepräch zu führen ist nicht so schwer, wie Sie vielleicht denken. Uns fallen manche Dinge nur bewußt schwerer, wenn wir diese Dinge bewußt erleben oder ausführen wollen.
Beginnen Sie doch ein Gespräch mit einem guten Gedanken, etwas Freundliches zu sagen über ein geschmackvoll eingerichtetes Büro, einen besonderen Wagen… demonstriert schon einmal Ihr Interesse an einer positiven Beziehung zu Ihren Kommunikationspartnern.
Wenn Sie sich schon etwas näher kennen, können Sie auch ein Kompliment zur Kravatte, zum Kostüm, zu Uhr machen.
Denken Sie bitte daran, daß unsere Gesprächsthemen sich nach unseren Distanzbereichen einordnen lassen. Menschen, die ich nicht kenne oder nicht zu meinem inneren Kreis zähle, lasse ich auch nur maximal einen Meter auf mich zukommen. Wenn wir uns im mitteleuropäischen Raum bewegen variert der Distanzbereich auch bis auf einen halben Meter. So variieren aber auch die Themen.
Nur guten Freunden erzählen wir von unseren Sorgen und privaten Einsichten. Guten Bekannten wiederum erzählen wir von unserem letzten Urlaub.. genau so können Sie Ihre Geespräche beginnen. Sie achten einfach darauf, mit wem Sie gerade sprechen und beginnen Sie dann mit einem Thema. Wenn Ihnen nichts einfällt, dann reden Sie doch einfach vom Wetter und schwenken dann auf ein weiteres Thema ein.
Und denken Sie dann, zuhören und reden sollten im Gleichgewicht bleiben.
Also Zuhören ist mehr, als nur warten bis Sie zur Antwort kommen!
Und dann? Einfach machen!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich möchte Sie ganz herzlich auf dieses Workshop hinweisen.
Am Ende der Beschreibung finden Sie den Link zur Buchung bei meinem Kunden.
IT-Leiter und IT-Mitarbeiter, Mitarbeiter aus IT-Firmen, die mit dem Stress ihres anstrengenden und hektischen Arbeitsalltages
besser umgehen lernen wollen, um so stressbedingter Erschöpfung und stressbedingten Krankheiten (Herzinfarkt,
Burnout) vorzubeugen.
Sie werden herausfinden, wo und wie Ihr Stress entsteht und lernen alternative Handlungs- und Bewältigungsstrategien
für Ihre Arbeit kennen. Durch das Erlernen von Stressbewältigungstechniken wird Ihre individuelle Kompetenz im Umgang
mit Stress erhöht, Ihre Leistungsfähigkeit, Ihr Allgemeinbefinden und Ihre Konzentrationsfähigkeit werden dauerhaft
verbessert.
Wissensinput, Übungen, Diskussionen, Erfahrungsaustausch, Entspannungstechniken
a.) Fr., 27.04.2012 – So., 29.4.2012 oder b.) Fr. 28.09.2012 – So., 30.09.2012
3 Tage, Fr., 17.00 – 20:00 Uhr, Sa., 09:00-20:00 Uhr, So., 09:00-13.00 Uhr
€ 795,00 € netto pro Person
Kiel (Hotelkosten exklusive)
6 Personen (Mindestanzahl)
Nur für Mitarbeiter aus KMU (bis 250 Mitarbeiter, 50 Mio. Umsatz).Über Weiterbildungsbonus Hamburg und
Schleswig-Holstein (auf Antrag über Vater ESN BA). Förderhöhe: maximal 45% bis 50% des Kurspreises.
Buchen Sie dieses Seminar über vater-esn
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit 1996 arbeite ich als selbstständiger Coach und Trainer. In dieser Zeit hat sich ehrlich vieles verändert.
Wir können es z.B. daran festmachen, dass bestimmte technische Erfindungen 1996 noch gar nicht vorhanden oder nicht in der heutigen Dimension verfügbar waren.
Mir fällt es schwer, auch wenn mein Bild von den Jahren vor 1997 noch nicht ganz verschwommen ist.
Auch in den Jahren zwischen 1997 und 2007 hat sich viel getan.
Gefühlt bin ich seit 2001 häufiger online. Auch das Mobiltelefon ist seit 2007 mehr mit mir verwoben als in den Jahren davor.
Sind wir Ureinwohner im digitalen Zeitalter? Wir noch nicht, unsere Kinder schon!
Mittlerweile bin ich schon versucht, die Interaktivität von Speisekarten zu testen. Daran merke ich, kein digital native zu sein. Die Kinder der digitalen Welt, digital natives, gehen mittlerweile ganz automatisch und fast selbstverständlich mit digitaler Technik um.
Warum schreibe ich das?
Durch meine frühere Kombination der Trainingsfelder der digitalen Kommunikation und der menschliche Kommunikation hatte ich gerade in die technischen Werkzeuge immer einen besonderen Einblick. Nun bin ich zwar technisch hoch interessiert, trainiere aber nur noch zu 95 % im Bereich menschlicher Kommunikation (deswegen auch der Schwerpunkt auf meiner Webpräsenz).
Mir ist folgendes aufgefallen:
Und welche Schlüsse ziehe ich daraus?
Dies ist eine Momentaufnahme; sie zeigt mir dennoch, dass Training, Coaching, Seminare, also Bildung immer noch ein wichtiges und hohes Gut ist.
Da wir statistisch gesehen auch immer älter werden, besteht für Sie und mich die Möglichkeit, stetig weiter lernen zu dürfen.
Ich finde wir sollten das auch tun, denn hier auf unserer Insel des Wohlstands, geht es nicht nur um Zerstreuung und materiellen Zugewinn; es geht um die kommenden Generationen dieser Welt und wie wir Ihnen diese hinterlassen.
Deswegen ein Tipp zum Schluss, wechseln Sie einmal das Medium, machen Sie den PC, das Smartphone o.ä. aus und lesen Sie oder hören Sie mal wieder einfach nur zu. Ganz mutige Menschen können auch miteinander reden.
Bis bald und Ihnen eine gute Reise
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, Lieber Leser,
das können Sie trotz Dauerfrost nun auch:
Hier kommen Sie zum beheizten Studierzimmer!
Ich freue mich auf Sie
Ihr
Ansgar Diekhöner